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 Straßen von Las Camp

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BeitragThema: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Sep 20 2015, 15:23

Die Straßen von Las Camp sind eine eher unstrukturierte Anordnung von gepflasterten Wegen, durch die man zu Tageszeiten mit Gepäck kaum durchkommt, möchte man keine Menschen umrempeln oder gar verletzen.
Es gibt jedoch extra eine kleine Haupt- bzw. Umgehungsstraße für Karren und Großfrachten, die vom Hafen aus in die Lager gebracht werden.
In einigen gebieten, darunter der Hafen und die Innenstadt, herrschen seit den ersten Angriffen ruchloser Piraten Nachts Ausgangssprerren für Personen, die nicht über einen Freipass der lokelen Polizei verfügen.

Es wird zudem geraten sich Nachts nicht in den östlichen Teil der Stadt zu begeben, sollte das eigene Wohl einem am Herzen liegen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Sep 20 2015, 17:47

(cf: Gildarts & Luc|Nicht Verhandel-Bar)

Sein junger Freund war voller Tatendrang, was wohl mehr damit zu tun hatte, dass er unbedingt aus der Bar heraus wollte. Auch wenn es in der Bar nicht öffentlich von Marinemitgliedern wimmelte, so war es dennoch ein Risiko dort offen zu sprechen. Und der Alkohol hatte ihn schon einige Dummheiten machen lassen und vielleicht wusste das Luc noch von früher. Es kam nicht selten vor, dass der Rothaarige einfach mal irgendwelche Geheimnisse ausplauderte, sich prügelte oder einfach die Bar auseinander nahm. Zum Glück war dies bei Norton noch nicht vorgekommen, sonst würde er wohl heute noch die Gläser für einen Hungerlohn abspülen.
Gildarts schaffte es gerade so noch sein Bier auszutrinken und zu bezahlen, da wurde er schon hinaus geschleift. Luc war schon immer so, aber das war eine Eigenschaft die er an ihm mochte.
Sein Freund erzählte vorhin noch etwas von einer Clara, die dem Rothaarigen kein Begriff war. Etwa seine Freundin? Seine Ehefrau?!
Nein, sowas konnte er sich bei ihm nicht vorstellen. Aber wie hieß es so schön: Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
So kamen sie auf den Straßen an, wo ein geschäftiges Treiben stattfand und man schon beinahe kämpfen musste, um irgendwie voran zu kommen.
"Du wirst dich doch wohl noch nicht verlobt haben, oder", versuchte Gildarts Luc zu necken.
Eine alte Angewohnheit, die sich selten ausstellen ließ. Er mochte es einfach, wenn sich sein Freund aus der Vergangenheit ärgerte.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Sep 20 2015, 19:01

Luc konnte ein Schmunzeln nicht mehr unterdrücken. Scheinbar war er überzeugender gewesen als er es gedacht hatte... Oder Gildarts glaubte mal wieder alles, was er hörte.
Was, wenn man so darüber nachdachte, auch gar nicht so unwahrscheinlich war... Es wäre immerhin nicht das erste mal dass er das tat, wenn er Alkohol zu sich genommen hatte. Aber das rundete seinen Charakter eben noch ein wenig mehr zu einem charismatischen und auf dem Boden gebliebenen Mann ab.

"Haha, nicht doch. Das war mehr eine Ausrede um die Bar vorzeitig zu verlassen, ohne dabei Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. Die Menschen hier beäugeln vieles sehr kritisch, musst du wissen."

Nachdem die beiden einen etwas leereren Pfad durch die Stadt gefunden hatten, konnte er auch wieder etwas offener zu seinem alten Freund sprechen.
Es würde ihn zumindest verwundern, wenn die Menschen auf der Straße, die zumeist in sich gekehrt waren, ihnen Aufmerksamkeit schenken würden.

"Aber ich muss zugeben, dass Clara nicht erfunden ist. Vielleicht erinnerst du dich ja an sie - Die Tochter vom Boss.
Wir hatten irgendwann einfach keine Lust mehr und haben uns selbstständig gemacht.
Aber ich glaube es ist besser, wenn wir uns darüber unterhalten, wenn wir bei mir zuhause angekommen sind."

Wenn er es richtig in Erinnerung hatte, würde sie auch nicht vor Nacht nach Hause kommen... Und auch wenn er nicht dazu in der Lage war die genaue Uhrzeit einzuschätzen, so war es gewiss noch nicht Nacht. So viel konnte er sich noch herleiten.

Nachdem die beiden eine weitere Ecke genommen hatten, kam der Altbau, in dem er uns seine Mitstreiterin lebten, auch schon in Sicht.

Luc schaute sich ein mal kurz um und deutete dann auf die Haustür.

"Da sind wir auch schon."
Hoffentlich war ihnen niemand gefolgt... Je länger er in dieser Stadt verblieb, desto paranoider wurde er.

[Gildarts, Luc -> Goto: Altbau "Steinsäule"]
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Okt 25 2015, 20:03

come from: Altbau "Steinsäule"

Gildarts trällerte schon einige Trinklieder vor sich hin und freute sich schon auf ein wenig Bier und Frohsinn in der Bar, als er plötzlich Kampfgeräusche aus der Richtung vernahm. Ihm interessierte es wirklich schon, was dort los wahr. Immerhin hatte er mit Norton noch einiges zu klären gehabt. Und diese Chance wollte er sich schließlich entgehen lassen. Würde Nortons Bar in Schutt und Asche liegen, wäre dieser wohl wirklich nicht mehr für ein paar Informationen empfänglich. Ganz im Gegenteil. Er würde diejenigen wahrscheinlich über die ganze Insel jagen und ihnen Millionen von Berry für ein paar Holzbretter in Rechnung stellen.
Der Rothaarige eilte zur Bar und hörte die Kampfgeräusche nun deutlich. Eine gewisse Menschenansammlung hatte sich vor der Bar angehäuft, jedoch traute sich keiner nachzusehen. Von Norton war auch nichts zu hören, was nichts zu Gutes zu heißen hatte. Gildarts lief gerade auf die Bar zu, als plötzlich sich ein Loch in der Bretterwand auftat und eine Person mit weißen Haaren auf seinem Brustkorb landete. Diese riss ihn von den Füßen und ließ ihn kräftig auf den Hintern fallen.
"Auauauau, tat das weh."
Gildarts war noch etwas benommen, doch konnte er die Schreie der Menschenmenge hören. Als er aufsah, sah er auch schon den Grund dafür.
Eine sehr beharrte Person trat aus der noch stehenden Bar heraus. Dieser sah teils menschlich aus, doch zeichneten auch einige Tierzüge seinen Körper. Mannshoch, vielleicht 3 Meter groß, lief er auf die Straße zu und machte sich kampfbereit.
"Ich, Borland, der Schreckliche, werde nun die ganze Stadt auseinander nehmen! Und anfangen werde ich mit euch beiden", gab der Bisonmensch von sich und zeigte dabei auf den Weißhaarigen und einen Mann mit Tattoos im Gesicht.
Gildarts hatte keine andere Wahl, als sich hierbei einzumischen. Wenn dieser Kerl wirklich die ganze Stadt zerstören würde, wären Luc und Lyra ebenso in Gefahr. Dies konnte er unmöglich zulassen. Zudem sah der Kerl sehr robust aus. Nicht, dass er den beiden nichts zutraute, doch war dieser Kerl schon eine gewisse Hausnummer.


Zuletzt von Gildarts Clive am Mi Apr 13 2016, 20:21 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Okt 25 2015, 20:26

Comes from: Die "Nichht Verhandel Bar"

John landete hart auf dem Asphalt der Straße. Er richtete sich mit dem Oberkörper auf, schaute die Bestie die sich als Borland der Schreckliche vorstellte an und fing an zu lachen.

"Kein schlechter Schlag. Endlich eine Herausforderung", kam es von ihm kämpferisch, während er sich wieder aufrichtete und den Schmutz von seinen Klamotten klopfte. Grinsend zielte er mit der Spitze seiner Klinge auf die Brust der Bestie. Die Sonne stand ihnen im Rücken, dass könnten sie ausnutzen, dachte sich der Arzt.

"Ich habe nur eine Frage an dich Bestie, sag mir wie willst du sterben",fragte ihn John.

"Wenn nennst du hier Bestie, Grünschnabel. Ich mach dich platt und spieße deinen Kopf auf einen Pfahl", reagierte der Schreckliche gereizt. Währenddessen hatte sich der Weißhaarige, der auf einer anderen Person gelandet war wieder aufgerichtet. Er half dem Rothaarigen wieder auf die Beine, dieser machte sich ebenfalls kampfbereit. Der Schütze spannte einen Bocken, der Fremde knackste mit den Fingerknöcheln und John war ebenfalls bereit.

Die Menschenmenge rannte panisch in alle Richtungen, als die Bestie einen großen Holzbalken aus der Wand riss und auf die drei ungleichen Mitstreiter warf.

"Das übernehme ich", kam es von John, dann sprang er vom Boden ab und schnitt den Balken mit mehreren Schwerthieben in kleine Teile, die ihr Ziel verfehlten. John ging in die Hocke als er wieder auf dem Boden aufkam. Er atmete einmal tief durch und stürmte dann auf Borland zu.

"War das etwa schon alles", höhnte der Arzt. Er duckte sich unter der riesigen Pranke hinweg, wieder benutzte er die Technik Kidney Stone. Nur dies mal ohne Erfolg. Der Getroffene fing an zu lachen und schlug mit seiner massigen Faust Richtung John. Dieser konnte gerade noch ausweichen.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Okt 25 2015, 20:39

James landete hart auf einer Person, die er zuvor noch nicht gesehen hatte. Ihm war furchtbar schwindelig, wodurch sich alles um ihn herum drehte. Zum Glück hatte er einen starken Magen, sonst hätte er dem Rothaarigen schon auf die Füße gekotzt. Der Schrei der Menschenmenge brachte ihn wieder aus seinen Tagträumen hinaus und offenbarte ihm eine riesige Bestie, eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Kerl hatte, den John über die Theke geworfen hatte. Doch war dieser nun weit aus behaarter und größer geworden und dementsprechend wahrscheinlich auch stärker.
Der Weißhaarige zog seinen Bogen und sah zum Rothaarigen hinüber, der auch keine Anstalten machte, hier zu verschwinden.
""Mutig von dir, hier zu bleiben. Gegen so ein Monstrum habe ich bisher noch nie gekämpft", gab James ernst von sich und legte einen Pfeil auf die Sehne.

Ehe sie es sich versahen, stellte sich die Kreatur auch schon als Borland, der Schreckliche vor und warf eine riesige Holzplanke in die Richtung der Drei. Der Tattowierte ließ es sich jedoch nicht nehmen, dieses Stück Holz in ofengerechte Scheitel zu zerschneiden.
James zielte unterdessen mit einem spitzen Pfeil auf den Bison und entließ diesen in die Freiheit.
Dieser traf zwar sein Ziel, jedoch prallte er einfach ab. Und dabei war dieser Pfeil extra geschärft!
Zu allem Überfluss zeigte der Nierenschlag von John ebenso keinerlei Wirkung.
"Was zur Hölle bist du?! Dieser Pfeil hätte einen ausgewachsenen Seekönig durchbohrt! Doch bei dir zeigt er keinerlei Wirkung!"
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Okt 25 2015, 21:02

Gildarts war fest entschlossen sich diesem Ungetüm zu stellen. Der Weißhaarige half ihm auf die Beine und nahm seinen Bogen zur Hand.
"Ich kann nicht zulassen, dass dieses Monstrum die ganze Stadt zerstört. Und vor einem guten Kampf laufe ich doch nicht davon", lachte Gildarts und ließ seine Fingerknöchel knacken.
Im nächsten Moment schnappte sich Borland eine Holzplanke und warf sie in die Richtung der Drei. Gildarts wollte diese schon abwehren, doch meldete sich der Schwertkämpfer zuerst zu Wort. Dieser zerstückelte die Planke in ein paar Scheitel. Gildarts nutzte diese Ablenkung und umfasste mit der linken Hand seine rechte Faust.
"Kamelhöcker", benannte er seine Technik und rammte seinen Ellbogen in die Seite von Borland. Doch dieser reagierte kein bisschen darauf. Auch die Angriffe von John und James zeigten keine Wirkung.
James war ziemlich überrascht über diese Begebenheit. Gildarts ließ sich zurück zu John fallen und begab sich mit ihm in Kampfstellung.
"Brahbrahbrahbrah, gegen mein dickes Fell könnt ihr nichts ausrichten. Ich habe von der Bull-Bull-Frucht Modell: Bison gegessen. Dies macht mich zu einem unbezwingbaren und grausamen Bisonmenschen!"
Gildarts war verblüfft als er das hörte. Vor ihnen stand ein wahrhafter Teufelsfruchtnutzer, der offenbar von recht robuster Natur war. Es war das erste Mal, dass der Rothaarige eine Teufelsfrucht in Aktion sah.
"Ein Teufelsfruchtnutzer also. Davon hab ich schon gehört. Doch wird uns das auch nicht aufhalten!"
Gildarts war entschlossener den je. Das spürte auch ihr Gegenüber, der sich hinunter beugte und zu einem Sprintangriff ansetzte. Auch wenn es riskant war, entschloss er sich nicht zurück zu weichen und zeigte dem Schwertkämpfer neben sich, was er vorhatte mittels Gestik und Mimiken.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Okt 25 2015, 21:23

Auch die Angriffe von James und Gildarts zeigten keine Wirkung auf das Ungetüm. Der Rothaarige ließ sich zu John zurückfallen. Beide begaben sich in Kampfstellung.

Brahbrahbrahbrah, gegen mein dickes Fell könnt ihr nichts ausrichten. Ich habe von der Bull-Bull-Frucht Modell: Bison gegessen. Dies macht mich zu einem unbezwingbaren und grausamen Bisonmenschen!
Diese Nachricht überraschte den Kapitän der Blood Pack Piraten. Das war das erste Mal das er gegen jemanden kämpfte, der von einer Teufelsfrucht aß.
"Ich würde ja gerne die Wirkung einer Teufelsfrucht auf den menschlichen Körper studieren, nur wird das kaum möglich sein nachdem ich mit dir fertig bin", sprach John siegessicher. Trotz seiner misslungen Attacke von eben war er sich sicher das er Borland besiegen konnte. Dank der Hilfe seiner zwei Verbündeten.
John schien genau so entschlossen wie sein nebenan. Borland, dem dies nicht verborgen blieb, beugte sich hinunter um einen Sprintangriff anzusetzen. John lenkte seinen Blick kurz auf Gildarts, der ihm mittels Gestik und Mimik klar machte, dass er nicht zurück weichen würde. Das hatte John auch nicht vor. Der Schwertkämpfe hielt die Klinge quer vor seinen Körper und machte sich bereit, da stürmte ihr gegenüber auch schon los. Zusammen versuchten sie den Bisonmenschen, der mit seinen spitzen Hörnern auf sie zu rannte aufzuhalten. Beide schafften es, trotz des heftigen Aufpralls der Hörner stehen zu bleiben und rutschten jetzt zurück, doch der Schreckliche wurde langsamer.
"Brahbrahbrahbrah, glaubt ihr wirklich ihr könnt mich aufhalten",höhnte er und lachte dabei. Dann riss er schlagartig den gewaltigen Schädel nach oben. John, der sich mit seinem Schwert verkeilt hatte, wurde schlagartig in die Luft katapultiert. Er flog einige Meter nach oben und schlug dann auf dem harten Boden auf. Bei dem Aufprall spuckte er etwas Blut, auch an seiner linken Gesichtshälfte floss etwas davon hinab. Die Luft blieb ihm kurz weg und ihm war schwindelig.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Okt 25 2015, 21:59

Auf ihre wirkungslosen Angriffe hin, erklärte ihr Gegner, dass er ein Teufelsfruchtnutzer war und ihm diese "schwachen" Angriffe überhaupt nichts ausmachten. Dies erklärte immerhin seine Gestalt und die Robustheit seines Körpers. James hatte in seiner Zeit als Kopfgeldjäger schon oft einige schräge Typen fertig gemacht, doch ein Teufelsfruchtnutzer war bisher noch nicht dabei. Er hatte auch schon einige schreckliche Geschichten über diese Zeitgenossen gehört, was ihm die Stimmung nicht gerade anhob. Doch seine Kampfgefährten waren bereit sich diesem Monstrum zu stellen, weswegen er auch nicht aufgeben wollte. Doch hier im freien war er zu angreifbar. Er sah sich um und entdeckte eine Leiter an einem Haus, auf die empor stieg, während die anderen beiden den Teufelsfruchtnutzer ablenkten.
Oben angekommen kramte er in seinem Köcher nach einem Pfeil, der gegen dieses Wesen etwas ausrichten konnte. Mit spitzen Pfeilen brauchte er es gar nicht mehr probieren. Und Sprengpfeile würden die anderen beiden auch zu spüren bekommen. Er brauchte etwas, womit der eine ähnliche Durchschlagskraft erreichte.
Nach ein wenig Suchen fand er ihn auch schon. Seinen One-Hit-Punch. Dieser Pfeil hatte eine stumpfe Spitze aus Blei, die ihn besonders schwer machte, doch aus kurzer Distanz einem vorkam wie der Schlag eines Elefanten. Er wusste noch nicht genau, wie er ihn einsetzten wollte, doch legte er ihn schon mal auf die Sehne und zielte.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Okt 25 2015, 22:18

John war sichtlich motiviert und zeigte dem Rothaarigen ebenso, dass er auch nicht von seiner Seite weichen würde. Aus dem Augenwinkel sah er, dass James sich auf eine höhere Position begab und nach einem Pfeil suchte. Danach musste sich Gildarts wieder ihrem antrabenden Feind zuwenden, der mit einer hohen Geschwindigkeit auf sie zu bewegte. Während John den Angriff mit seinem Schwert blockte, griff sich der Forscher das Horn von Borland und bremste ihn gemeinsam mit dem Tattowierten aus. Doch ließ sich der Teufelsfruchtnutzer davon nicht beirren und hob sein Horn ruckartig empor.
Gildarts, der sich noch daran festhielt, wurde in die Luft gehoben und landete bäuchlings auf dem harten Pflasterstein. Kaum hatte er sich auf den Rücken gedreht, stand auch schon Borland über ihm und trat mit dem Fuß zu. Mit aller Kraft hielt Gildarts den Stiefel von Borland auf, doch zeigte diese Verwandlung ebenso, dass sie viel Gewicht mit sich brachte. Seine Muskeln waren enorm angespannt und fühlten sich an, als würde sie beinahe zerreisen.
Mit einer ruckartigen Bewegung drehte sich der Rothaarige zur Seite und ließ den Stiefel das Pflaster treffen, was ein leichtes Beben verursachte.
Keuchend stand Gildarts in einiger Entfernung zu Borland, der mit einem Schlag ausholte.
"Gorillafaust", brüllte er seinem Gegenüber entgegen und schlug mit dem eisenbewehrtem Handschuh zu. Eine leichte Druckwelle erfüllte die Luft. Beide blieben nach Aufprall ihrer Fäuste weiterhin so stehen, wobei Gildarts zu grinsen anfing.
"Was grinst du so blöd?!"
Der Rothaarige hatte seinen Kopf die ganze Zeit über ein wenig nach unten gerichtet. Doch nun sah er dem Bisonmenschen direkt in die Augen.
"Wie ich es geahnt hatte. Deine Verwandlung bringt dir nicht sonderlich viel Stärke. Lediglich Robustheit und Gewicht sind es, die deine Teufelsfrucht ausmachen. Das ist dein Schwachpunkt", verkündete Gildarts siegessicher, während seine Faust noch immer an der von Borland buchstäblich klebte.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Okt 25 2015, 22:42

Ein leichtes Beben erschütterte die Gegend, einige Dachziegel vielen vom Dach, auf dem sich James positioniert hatte. John, der sich auf seinem Schwert aufstützte und tief durchatmete suchte der Ursache des Bebens. Es war ein Stampfer von Borland, der sein Ziel, Gildarts verfehlte. Der Rothaarige und der Teufelsfruchtnutzer lieferten sich einen Schlagabtausch, beim letzten Schlag erfüllte eine leichte Druckwelle die Luft.

""Dieser Kerl hat echt was drauf",dachte der Arzt über den Rothaarigen. Borland war momentan abgelenkt, dass wäre seine Chance um anzugreifen. Er stürmte auf die beiden zu und sprang auf Brusthöhe des überraschten Borland. John zielte mit der Spitze der Klinge auf die Brust des Gegners und stieß dann frontal zu. Die Klinge bohrte sich in die Brust des Bisonmenschen und stieß ihn einige Meter nach hinten und ging in die Knie. "Injektion", benannte der Schwertkämpfer diese Technik. Er nickte Gildarts zu und stürmte dann erneut auf seinen Kontrahenten zu, der sich noch nicht aufgerichtet hatte. Dabei begann der Pirat das Schwert in seiner Hand rotieren zu lassen.
"Jetzt verarbeite ich dich zu Bisonsteak! Death Dealer" John's Schwert rotiere inzwischen sehr schnell in der Hand von John und zielte damit auf den Hals des Schrecklichen. Dieser konnte den Angriff gerade noch mit seinem Horn parieren. Durch die schnelle Rotation bildeten sich Funken.
"Brahbrahbrah, ich habe doch gesagt ihr könnt mich mit solch schwachen Attacken nicht verletzen",sagte der Bandit selbstsicher.
"Warte nur ab",antwortete John und grinste. Einige Sekunden später gab das Horn der Rotation nach und brach ab, das Schwert bohrte sich in Schulter von Borland. Dieser schrie schmerzerfüllt auf. Mit dem anderen Arm schlug er nach John und traf ihm hart in die Magengegend. Dieser flog einige Meter gegen eine Hauswand, das Schwert blieb in der Schulter stecken.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeMo Okt 26 2015, 17:49

Gerade als James dabei war, seinen One-Hit-Punch auf sein Ziel zu richten, erschütterte ein leichtes Beben das Gebäude und wodurch das Zielen erschwert wurde und er ebenso nicht seinen Pfeil auf die Reise schicken konnte.
"Bei diesen Umständen kann doch kein Bogenschütze vernünftig zielen", gab er nun auch schon leicht beschwipst von sich.
Der Alkohol entfaltete sich in seinem Kopf und machte seine Zunge taub. Zu allem Überfluss wurden die Beine wackeliger und ihm wurde schon ganz schwummrig vor Augen. Die Arme wurden schwer wie Blei und der Bogen samt Pfeil wog für ihn wie ein Anker. Er musste sich konzentrieren.
Seine Augen verengten sich und waren starr auf den Bisonmenschen gerichtet.
Er wollte gerade seinen One-Hit-Punch aus seinen Fingern befreien, da erfüllten die Schläge vom Rothaarigen und Borland mit einer Druckwelle, wodurch ein Fernangriff sehr erschwert gewesen wäre.
Er beobachtete weiter und analysierte den Bisonmenschen genau. Durch Johns Angriff auf dessen Horn erkannte er die Schwachstelle. Ebenso die Feststellung von Gildarts brachte ihn auf die Idee, auf das noch verbliebene Horn zu zielen und ihren Gegner somit aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Dennoch würde es viel von seiner Selbstdisziplin erfordern, da der Alkohol sich schon bei ihm bemerkbar machte. Und solch ein kleines Ziel auf dieser Entfernung würde seine ganzen Fähigkeiten beanspruchen.
"Nach diesem Kampf werde ich deutlich weniger trinken", sprach er leise zu sich selbst und setzte den Bogen an und wusste schon im Vorfeld, dass er sich wohl nicht daran halten würde.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeMo Okt 26 2015, 19:01

Gildarts sah aus dem Augenwinkel schon John zum Angriff ansetzten, weswegen er weiterhin dagegen hielt. In Bolrands Augen war sichtlich zu sehen, dass er von der Enthüllung seiner Schwäche schwer getroffen war, weswegen er den Stichangriff von John nicht rechtzeitig bemerkte und so von Gildarts weggestoßen wurde. John ließ diesen Angriff jedoch nicht auf sich beruhen und setzte gleich zum nächsten an. Der Rothaarige wollte nicht dazwischen funken und beobachtete seinen Gegner und John genau. Borland hielt sich seine verwundete Brust, konnte aber dennoch den rotierenden Schwertangriff vom Schwerkämpfer mit seinem Horn parieren. Jedoch drehte sich John wie ein Windmühle weiter und zerschnitt das Horn.
Zu allem Überfluss frass sich das Schwert von John in die Schulter ihres Gegner und blieb stecken. Darauf folgte ein harter Schlag in die Magengegend von John, der ihn durch die Luft wirbelte.
Gildarts vollzog einen schnellen Sprint und fing den angeschlagenen. Dabei rutschte er ein paar gute Meter nach hinten, konnte jedoch den größten Schaden vermeiden.
Gildarts setzte den Schwertlosen ab und richtete sein Augenmerk wieder auf ihren Gegner, der offenbar auch nicht mehr mit ihnen spielen wollte.
"Ich hoffe für dich, dass du auch ohne Schwert kämpfen kannst. Das wird er nämlich nicht so schnell heraus rücken", sprach Gildarts ernst und machte sich für den Endkampf bereit.
"Jetzt wird es wohl Zeit, dass ich euch das wahre Ausmaß meiner Kräfte zeige! Raging Rampage!"
Borland ging auf alle Viere und machte einen wilden Bullen nach, der mit seinen Hufen am Boden scharte, bevor er jeden mit seinen Hörnern aufspießte. Doch würde der Angriff eher nach einem simplen Rammangriff aussehen, wobei er mit seiner Masse die beiden durch die Gegend schleudern würde.
Gildarts nickte James zu, von dem er hoffte, dass seine Zeit nun gekommen war.
"Halte dich bereit. Ich werde ihm den Kinnhaken seines Lebens verpassen", gab er John seine Taktik weiter.
Er konnte nur hoffen, dass James und John ihren Teil erfüllten. Sie mussten nun völlig synchron arbeiten, sonst würde jeder von ihnen heute eine kräftige Tracht Prügel bekommen, wenn nicht sogar sterben.
Borland begann unterdessen auf ihn zu zustürmen.
"Ich werde dich gleich mit dem Gebäude hinter dir vereinigen, Rothaar", rief er Gildarts zu, der sich in Stellung begab.
"Und werde dir einen Freiflug nach Impel Down verpassen!"
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeFr Okt 30 2015, 20:44

"Danke dir, ich gebe dir einen aus, wenn wir mit Borland fertig sind".
John bedankte sich bei dem Rothaarigen, der gerade seinen Freiflug um eine sanfte Landung ergänzte. John atmete kurz durch und richtete sich dann wieder zur vollen Größe auf.

"Das sollte kein Problem sein, ich habe für solche Situationen eine gewisse Technik. Wenn du ihn kurz ablenkst, kann ich ihm damit den Rest geben", antwortete der Schwertkämpfer stolz und ging einige Schritte zurück, nach dem Gildarts ankündigte Borland den Kinnhaken seines Lebens zu verpassen. John hoffte nur das Gildarts und James ihm genug Zeit verschaffen konnten.

John stellte sich breitbeinig hin und schloss die Augen, er nahm die Kampfgeräusche um ihm herum jetzt noch deutlicher war als vorher. Dann atmete er einmal tief ein. Sein Herzschlag erhöhte sich, sein ganzer Körper steht unter Spannung. Dann atmete er aus und wartete einige Sekunden. Dann atmete er ein zweites Mal tief ein. Seine Armmuskulatur war schlagartig angespannt und fühlte sich an als würde sie fast zerreisen. Dann atmete er wieder aus und wartete kurz. Jetzt atmete er ein drittes mal tief ein. Schlagartig erhöhte sich der Umfang der Oberarmmuskulatur enorm.
"Körperbeherrschung - Gorillaarme", benannte John die Technik.
"So Borland jetzt bist du fällig!"
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeFr Okt 30 2015, 21:40

James empfing das Nicken von Gildarts und machte sich bereit. Alles hing von diesem einen Schuss ab. Die drei mussten nun alles geben und wenn nicht jeder vollen Einsatz zeigte, würden sie hier drauf gehen. Dessen war er sich so bewusst, wie er es in seinem angetrunkenen Zustand nur sein konnte.
Er streckte den linken Arm nach vorne, legte den Pfeil auf und zog die Sehne an, während ihr Gegner wie ein Stier mit den Hufen scharrte und sich seine Kameraden vorbereiteten. Doch diese Vorbereitungen konnte er nicht näher verfolgen. Er musste sich jetzt vollends auf sich und seine Aufgabe konzentrieren.
Jedoch zitterte die Spitze seines Spezialpfeils wie verrückt. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Sein ganzer Körper war am Zittern, was sich auf seine Präzision auswirken würde. Das wusste er auch.
"Verdammte Sauferei! Die macht auch nur Ärger", zischte er und verfluchte sich selbst damit. Er durfte diesen Schuss einfach nicht vergeigen. Zuviel hing davon ab!
"Na komm, James! Ganz ruhig nun."
Der Weißhaarige atmete tief ein und aus und schloss die Augen. Er hörte ganz deutlich, wie sich Borland in Bewegung setzte und mit seinen Hufen die Pflastersteine erzittern ließ.
Er öffnete die Augen und sah nun alles viel klarer vor Augen. Sein Blick schärfte sich und verfolgte sein Ziel. Ein weiteres ein und ausatmen folgte und sein Körper beruhigte sich.
Das Horn war angezielt und er zog die Sehne nochmal ein gutes Stück nach hinten, bis zum Anschlag.
"Longbow...", kündigte er etwas leiser an und feuerte ab.
"One-Hit-Punch!"
Der Pfeil surrte rasend schnell durch die Luft und kam dem rasenden Bisonmenschen immer näher.
Dieser sah dieses Ferngeschoss gar nicht kommen. Die schwere Eisenspitze traf direkt auf die Spitze des Horns und knickte es nach hinten. Die zusätzliche Wucht hob ihren Gegner von den Füßen und ließ ihn direkt im Kreis drehend auf den Rothaarigen zufliegen, der nur auf seine Gelegenheit wartete.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeFr Okt 30 2015, 22:00

Gildarts konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie sich der Tattowierte vorbereitete. Was er da zusehen bekam, sah recht erstaunlich aus, doch Borland kam ihm langsam gefährlich nahe. Er hoffte, dass der Schütze seine Aufgabe erfüllte. Zwar war Borland tierähnlich, doch hatte er überhaupt nichts von einem gewöhnlichen Bison. Ihr Gegner war ein Mensch, der sich der Kräfte eines Tieres bediente und sie für seine bösen Machenschaften einsetzte. Dies musste nun beendet werden.
Er hatte zwar Erfahrung im Kampf mit Tieren, doch hatte ihr Gegner nichts mit einem Tier gemein. Seine Erkenntnisse aus seinen Jahren an Training halfen hier nicht wirklich. Dennoch musste er oder besser gesagt, mussten sie dem Kerl das Handwerk legen.
Die gesamte Kraft des Rothaarigen lag nun in diesem einen Schlag. Damit musste er es nun beenden.
Sein Gegner raste unaufhörlich auf ihn zu und war nur noch wenige Meter entfernt, als ihn ein stumpfer großer Pfeil am Horn traf und ihn aus der Bahn warf. Das war das Zeichen für den Rothaarigen.
Borland wirbelte auf den Forscher zu. Gildarts zog seinen Arm zurück und spannte sämtliche Muskeln seines Körpers an.
"Ihr Dreckskerle!"
Mit einem Mal war Borlands beharrtes Gesicht direkt vor ihm, weswegen er seinen Arm nach oben schnellen ließ. Seine eisenbewehrte Faust traf auf das Kinn des Bisonmenschens.
"Nashorn!"
Borland verzog vor Schmerzen sein Gesicht, ehe er gerade gen Himmel flog, wo schon sein Ende nahte.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeFr Okt 30 2015, 22:22

Nun war es an der Zeit diesen Kampf zu beenden und Borland das Handwerk zu legen. Der Bisonmensch wurde jäh von einem stumpfen Pfeil gestoppt, der ihm an Horn traf. James hatte trotz seines alkoholisierten Zustandes den Gegner aus dieser Entfernung genau getroffen, dieser Umstand beeindruckte John sehr. Der Schreckliche, der durch den Pfeil aus seiner Bahn geworfen wurde, hob nach einem harten Kinnhaken fluchend vom Boden ab und flog gen Himmel. Das war das Zeichen für John. Dieser stieß sich mit seinen kräftigen Armen von verschiedenen Gegenständen ab um an Geschwindigkeit zu gewinnen, während Borland langsam Richtung Boden fiel. Kurz bevor Borland auf dem Boden aufprallte, stieß sich John von einer Hauswand ab, die durch die gewaltige Kraft die auf die Mauer wirkte zusammenbrach. John flog jetzt mit hoher Geschwindigkeit auf Borland zu und traf ihn mit voller Wucht mit der Faust ins Gesicht. Der Getroffene spuckte Blut und flog Richtung "Nicht Verhandel Bar", aus der Norton gerade hinaus kam.
"King Kong Gun!"
Die Bar fiel unter der Druck des Aufschlages zusammen und Borland wurde unter den Trümmern begraben. Borland war KO. John, der seine Oberarmmuskeln wieder zur normalen Größe schrumpfen ließ, ging auf den Besiegten zu um sein Schwert zu holen, dabei wischte er sich das Blut von der Wange.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSa Okt 31 2015, 18:14

Gildarts sah dem Angriff von John zu und war hoch erfreut, als Borland in der "Nicht verhandel-Bar" landete. Es war davon auszugehen, dass ihr Gegner nicht mehr so schnell aufstehen würde. Gemeinsam mit dem Schwertkämpfer ging er zu dem Besiegten, während James vom Hausdach herunter kletterte.
"Hätte nicht gedacht, dass du ohne Schwert auch etwas drauf hast. Das war recht beeindruckend, muss ich zugeben", sagte er zu dem Tattowierten und sah dabei zu, wie dieser sein Schwert aus der Schulter von Borland zog.
Die Bar war der reinste Bretterhaufen.
"Schade, dass die Bar zerstört wurde, sonst wäre ich auf dein Angebot eingegangen", gab Gildarts enttäuscht von sich, als er eine Stimme aus den Trümmern hörte, die ihm sehr bekannt vor kam.
Ein Brett nach dem anderen wurde zur Seite geschlagen und Norton trat aus den Trümmern heraus und verdeckte die Sicht auf die untergehende Sonne.
"Seht nur, was ihr getan habt, ihr Trottel! Ihr schuldet mir 100 Millionen Berry! Raus damit", bedrohte sie der ehemalige Barbesitzer mit einem Gewehr, dass schon mal bessere Tage gesehen hatte. Der Kerl sparte auch an allem.
Gildarts hob die Hände, um zu signalisieren, dass alles in Ordnung war und versuchte somit Norton zu beruhigen.
"Norton, ganz ruhig. Du weißt ganz genau, dass dieser Bretterhaufen kaum einen müden Berry mehr wert ist. Lass uns einfach einen heben und feiern, dass wir noch am Leben sind", lachte Gildarts und beobachtete, wie der wütende Norton sich beruhigte und langsam das Gewehr zur Seite legte. Borland hatte sich unterdessen zurück verwandelt. Offenbar verloren Teufelskräfte ihre Wirkung, sobald der Besitzer ohnmächtig wurde.
"Ich hasse es, wenn du recht hast, Gildarts", gab der Geizkragen beleidigt von sich, legte sein Gewehr auf die Seite und setzte sich auf den Trümmerhaufen.
Gildarts ließ es sich nicht nehmen und setzte sich direkt neben ihm.
James hatte sich unterdessen einen Karren besorgt und schob Borland auf diesen drauf.
"Ich kenne den Kerl. Das ist Borland, "der Schreckliche". Auf seinen Kopf sind 7 Millionen Berry ausgesetzt. Eine Verschwendung, den Kerl nicht abzuliefern", gab er zufrieden von sich und verschwand in der untergehenden Sonne.
Gildarts richtete seinen Blick unterdessen auf den Schwertkämpfer, der ebenso einen großen Teil zum Kampf beigesteuert hatte, wie auch James und er.
"Das war verdammt gute Arbeit. Mein Name ist Gildarts Clive. Lass uns anstoßen", lud der Rothaarige ihn ein und reichte ihm eine heile Flasche voll Wein.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSa Okt 31 2015, 18:42

John zog sein Schwert aus der Schulter von Borland. Der Schreckliche hatte sich inzwischen zurück verwandelt.
"Dein Kinnhaken sah aus der Entfernung schon schmerzhaft aus", antwortete John und lachte. Während dessen nahm er Borland einige Kanülen Blut ab. John würde sie später untersuchen.
"Diesen Zustand von eben kann ich nicht sehr lange aufrecht erhalten, aber wie du eben gesehen hast muss ich das auch gar nicht", führte John aus und schaute dabei Gildarts in die Augen.
"Meistens benutze ich diese Technik, falls ich keinen Zugriff auf mein Schwert habe", schloss der Arzt ab. Die Klinge seines Schwertes legte er sich über die Schulter, als er eine wütende Stimme aus den Trümmern vernahm. Das war die Stimme von Norton, der mit einigen Hasstiraden und einem Gewehr auf die beiden zukam.
"Nimm die Waffe runter alter Mann oder ich schneide dir beide Hände ab", drohte der Pirat ihm. Im Augenwinkel sah er wie Gildarts die Hände hoch nahm und versuchte Norton mit der Wahrheit und einer Einladung zum Feiern zu beruhigen. Komisches und riskantes Vorgehen dachte sich John. Doch es zeigte Wirkung, Norton nahm die Waffe runter und stimmte Gildarts beleidigt zu. Dann setzte sich der ehemalige Tavernenbesitzer auf die Trümmer seiner Schenke. Der Rothaarige tat es ihm gleich. Der Arzt blieb mit misstrauischem Blick stehen, steckte aber langsam das Schwert in die Schwertscheide und verschränkte dann die Arme.
Währenddessen hatte James sich einen Karren besorgt und kündigte an Borland an die Marine auszuliefern um das Kopfgeld von 7 Millionen Berry zu kassieren.
Der Rothaarige stellte sich ihm als Gildarts Clive vor und reichte ihm eine Weinflasche um anzustoßen.
""Das war es. Mein Name ist John..., er zögerte kurz dann sprach er weiter, ...John Pard". Er verschwieg das D. in seinem Namen und stieß dann mit Gildarts und Norton auf den Sieg an.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Nov 01 2015, 23:14

Gildarts nahm das Kompliment von John mit Freuden an. Es war lange her, dass er sich mal mit jemanden über die Kampfkunst unterhalten konnte. Auf Ohara waren Kämpfe nicht üblich. Dort wurde nur mit Wissen gekämpft, um seinen Willen durchzusetzen, was nicht immer gut ankam. Doch er war einer der wenigen Forscher von Ohara, die sich auch körperlich zur Wehr setzten konnten.
"Es hat mich schon überrascht, dass du ohne Schwert auch solche Techniken beherrscht. Bei Gelegenheit sollten wir mal gegeneinander kämpfen", lachte Gildarts, meinte es aber dennoch ernst. Jetzt wollte er aber einfach nur da sitzen und in Ruhe seinen Wein trinken.
Dennoch sah er in John auch eine gewisse Aggressivität gegenüber Norton. Der Rothaarige kannte ihn eben, weswegen es für ihn auch ein leichtes war, ihn wieder zur Ruhe zu bringen.
"Ganz locker, John. Norton tut immer nur so, als wäre er ein beinharter Knochen", sprach Gildarts etwas leiser zu John.
Norton hatte dies gehört und sprang wütend auf.
"Wie war das, Gildarts!?"
Schnell drehte sich Gildarts herum und hob wieder beschwichtigend die Hände.
"Nichts, nichts, alter Mann", grinste Gildarts und senkte wieder seine Hände.
Der Forscher drehte sich wieder zu John und stieß mit seiner Weinflasche an seine und nahm einen großen Schluck, ehe er sich den Mund mit seinem Oberarm abwischte.
"Freut mich, John. Schade, dass wir nicht die Nacht durchfeiern können. Zwar wird der Kopfgeldjäger sie für eine Weile ablenken können, doch wird das die Marine nicht davon abhalten, sich den Ort des Geschehens anzusehen."
Norton, der sich auch langsam beruhigte hatte, rülpste kräftig, nachdem ebenso aus einer Weinflasche getrunken hatte. Es war ein seltener Anblick, dass der Barbesitzer seine eigene Ware konsumierte.
"Und du willst einfach so gehen, Gildarts?"
Mit diesen Worten auf dem Mund sah ihn der Barmann mit einer Mischung aus Beleidigung und Enttäuschung an.
Doch Gildarts wusste ja schon, wie er Norton nicht ganz mit leeren Händen zurück ließ.
"Du solltest dich morgen bei Luc melden. Er will dir das Haus verkaufen, indem er zusammen mit seiner Begleitung wohnt. Daraus könntest du wieder eine neue Bar zaubern. Unser gemeinsamer Weg führt uns nach Trois, wo wir etwas zu erledigen haben", grinste Gildarts.
Norton nickte nur, was ein Zeichen dafür war, dass er zufrieden war.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Dez 06 2015, 14:46

John und Gildarts tauschten sich über ihre Kampffertigkeiten aus. Der Arzt erklärte seinem gegenüber etwas genauer, wie seine Technik funktioniert, auch wenn diese noch nicht sehr ausgereift war. Während des Gespräches verstaute er die Blutproben, die er Borland abnahm sicher in den Innentaschen seines Gewands. Der Rothaarige merkte an, dass die beiden bei Gelegenheit mal gegeneinander kämpfen sollten.
"Eines Tages sollten wir das wirklich". Der Schwertkämpfer nahm die Herausforderung gerne an. Er freute sich schon auf den Kampf mit Gildarts, wann immer dieser auch stattfinden sollte.
Norton, der ehemalige Tavernenbesitzer warf ihm weiterhin böse Blicke zu. John griff an sein Schwert um antwortete mit bedrohlichen Gesten, während der Rothaarige versuchte ihn zu beruhigen.

"Wenn er so weiter macht, ist er bald ein toter Knochen", sprach John mehr zu sich als zu Gildarts. Dann stießen er und Gildarts erneut an und John leerte seine Flasche mit großen Schlücken und wischte sich dann mit seinem Ärmel den Mund ab. Dann zog er aus seiner Innentasche ein kleines Buch mit schwarzen Lederverband und fing an darin zu lesen. Gildarts Einwand, dass die Marine bald hier auftauchen würde, überging er einfach.

"Habt ihr euch schon gefragt wie ihr sterben wollt", fragte er die zwei neben sich, schon fast nebensächlich und mit gelangweiltem Ton. Dabei schaute er nicht auf und las weiter in seinem Buch. Doch bevor einer der beiden antworten konnte, schlief er ein und fing an laut zu schnarchen.

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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Dez 06 2015, 16:36

Es war für Gildarts interessant zu hören, was für Kampftechniken es auf dieser Welt noch gab. Er wusste ebenso, dass seine Techniken noch nicht ausgereift und verbesserungswürdig waren, doch vorerst dürften sie reichen. So hoffte er zumindest. Was der Schwertkämpfer da mit Borland und seinem Blut tat, wollte er gar nicht so genau wissen. John wird sich daraus schon einen Nutzen ziehen.
Auf die Zustimmung zu ihrem gemeinsamen Kampf grinste er nur und sehnt diesen Kampf eines Tages schon herbei. Es sollte ein Kampf aus Freundschaft sein. Ein Kampf bei dem um nichts ging. Jedoch sollte dieser Kampf nicht wie einfacher Sparringskampf sein. Er würde alles geben und das sollte auch John tun.

Norton und John hatten sich immer noch in den Haaren, doch auf die Drohung hin wandte der ehemalige Barbesitzer den Blick ab und trank aus einer Weinflasche. Irgendwie hatte der alte Mann das kommen sehen, doch rechnete er nicht an diesem Tag mit dieser Situation.
Gildarts taten es Norton gleich und tranken in großen Schlucken aus den Weinflaschen. Der Rothaarige bekam schon leichte Rötungen im Gesicht, was typisch für ihn war, wenn er getrunken hatte.
"So könnte meinetwegen jeder Tag ablaufen", lachte Gildarts und verschluckte sich ein wenig.
Gildarts sah der untergehenden Sonne entgegen und hielt ein wenig in sich, während John in einem Buch las. Dieser Teufelsfruchtnutzer hatte ihm zum Nachdenken gegeben. Sein Weg war schon schwer genug. Und nun kamen diese übermenschlichen Kräfte dazu, die ihm wohl noch desöfteren im Weg stehen würden. Ihm blieb wohl nichts anderes übrig als noch stärker zu werden und sich diesen Kräften zu stellen, wie vielfältig sie auch sein mögen.

John riss Gildarts aus seinen Gedanken heraus und fragte wie er den gerne sterben möchte.
"Darüber habe ich bisher noch nicht nachgedacht. Ich möchte nicht sterben, bevor ich..." gab Gildarts von sich, als er John schnarchen sah.
Der Rothaarige setzte eine geschockte Miene auf.
"Er ist eingeschlafen! Hey, wach gefälligst wieder auf und trink mit mir", rief Gildarts ihm zu und warf ihm eine weitere Weinflasche in den Schoss.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Dez 06 2015, 18:41

John wachte mit einer Flasche im Schoss wieder auf. Er öffnete sie, trank einen großen Schluck und fing an laut los zu lachen.
"Das passiert mir häufiger das ich einschlafe, da ich meistens bis spät in die Nacht arbeite oder trainiere", entschuldigte sich der Pirat und griff sich mit der rechten Hand an den Kopf. Dann nahm er noch einen Schluck und wurde ernster.
"Ich bin Arzt müsst ihr wissen, ich arbeite meistens an neuen Heilmitteln oder Behandlungsmethoden", erläuterte John.
"Deshalb nahm ich vorhin auch mehrere Blutproben von Borland. Ich möchte erforschen wie eine Teufelsfrucht auf den menschlichen Körper wirkt. Vielleicht gibt es sogar Methoden sie stärker zu machen, die Schwächen zu minimieren oder sich sogar von ihr zu heilen", schloss er ab, während er einen weiteren Schluck aus der inzwischen halb leeren Flasche nahm.
"Nun aber genug davon, Gildarts du möchtest deine Antwort bestimmt noch beenden oder?" John sprach jetzt wieder mit gelangweiltem Ton, obwohl seine Wortwahl Interesse an der Antwort vermuten lässt. Er lehnte sich entspannt zurück und wartete gespannt auf die Antwort. Er fixierte Gildarts. Er beobachte ihn genau. Alles. Jede Gestik, ob bewusst oder unbewusst, fiel ihm auf während der Rothaarige antwortete. Die zweite Flasche Wein hatte er zur Seite gestellt.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Dez 06 2015, 20:02

Bereits nachdem er sein Anwesen verlassen hatte, konnte Luc das Menschengeschrei und das bersten von Hausbalken aus der Stadt vernehmen. Gelegentlich hörte er die rennenden Passanten "Monster!" schreien, doch eine genauere Definition, was sich da gerade in der Stadt tat, konnte er so sporadisch nicht ausmachen.
Innerlich verfluchte er sich, als er bereits in schnellerem Schritttempo auf dem Weg zum Zentrum war, dass er seine Waffe nicht mitgenommen hatte... Aber wer rechnete auch damit, dass ein "Monster" in der Stadt Amok lief?
Der rosahaarige hoffte einfach nur, dass niemand ernsthaft verletzt wurde.... Und dass Gildarts möglichst nichts mit diesem Vorfall zu tun hatte.
Aber irgendwie wusste er, dass er sich da falsche Hoffnungen machte.

Kurz bevor er am Ort des Geschehens auftauchte verstummte das Getose in einem Krachen... Einem hoffentlich guten Krachen, denn der Ort befand sich gefährlich Nahe an dem Ort, an dem Gildarts sich befinden sollte.
Oder solle er besser sagen, befand?

Bereits nachdem Luc in die Straße abbog, aus der der Tumult kam und in der auch Nortons bar lag, konnte er aus einiger Entfernung den Rotschopf ausmachen.

Er stand zusammen mit zwei weiteren Männern in der Nähe der Bar, die scheinbar übel mitgenommen wurde.
Bevor er aber etwas sagen oder tun konnte, stand bereits eine bekannte, alte Person vor ihm.
Ein bekannte verärgerte Person.
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BeitragThema: Re: Straßen von Las Camp   Straßen von Las Camp Icon_minitimeSo Dez 06 2015, 20:16

"Ich hätte nie in meinem Leben gedacht, sowas mal zu sagen, aber im Vergleich zu deinen alten Bekanntschaften bist du mir glatt noch einen Segen wert!"
Aufgebracht und wütend baute sich der alte Knochen vor seinem weibshaarigen Stammgast auf, der kurz nach dem Kampf der vier Drecksäcke vor seiner Bar auftauchte. Wäre es nicht um diesen rothaarigen Bastard Gildarts gewesen, hätte er den vieren noch während des Kampfes mit seiner Flinte in den Rücken geschossen, und nun musste er sich auch noch das zynische Gelaber dieser Arschlöcher anhören, die ihn nicht für voll nahmen.

Luc setzte zu einer Antwort an, aber Norton hatte die Schnauze gewaltig voll. Nicht einen Tag konnte er in diesem Drecksnest verbringen, ohne dass er irgendeinen Ärger am Hals hatte. Letztens noch durfte er seine komplette Theke erneuern, und nun durfte er sich auch noch die Bude zerlegen lassen um den gottverdammten Vorschlag zu kriegen, einfach irgendeiner dahergelaufenen Göre das Haus abzukaufen um dort von neu anzufangen!
Hatten diese Warmduscher eigentlich kein Schamgefühl?!

"Fang gar nicht erst mit deinen Floskeln an! Und an deiner Scheiß Bude bin ich auch nicht interessiert, die hat mir das rote Arschloch da vorne schon angeboten!"
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