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 Leycest Prezcnyc

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Leycest
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BeitragThema: Leycest Prezcnyc   Leycest Prezcnyc Icon_minitimeDo Okt 20 2016, 23:31




Leycest Prezcnyc
~ Der Tod ist nur eine weitere Station im Leben eines Menschen. Spar dir die Tränen also für etwas wichtigeres auf... ~
Allgemeine Daten


Vorname: Der Vorname dieses charmanten jungen Mannes lautet Leycest. Und bevor ihr nachschaut - Der Name hat keine tiefgründige Bedeutung.

Nachname: Prezcnyc. Spart euch die Mühe, er möchte ohnehin lieber beim Vornamen angesprochen werden.

Alter: 27 Jahre alt. Schätzt ihn bitte nicht jünger, das mag er nicht sonderlich.

Herkunft: Er stammt von Drumm und hat dort auch den größten Teil seines Lebens verbracht, ehe er sich entschloss fortzugehen.

Rasse: Er ist, wie man unschwer erkennen kann, ein Mensch.

Familie:
Dr. Orball Prezcnyc | 57 Jahre alt | Irgendwo auf der Grand Line
Sein Vater ist ein renommierter Wissenschaftler und Mediziner, der sein Leben dem erforschen exotischer Krankheiten gewidmet hat. Zurzeit wandelt er durch die Grand Line und versucht, dort einige Seuchen und Krankheiten auszumerzen. Leycest würde es nicht wundern, wenn er eines Tages selbst mal an so einer Krankheit krepieren würde, zumal er eh keine allzu große Bindung zu seinem Vater empfindet.

Dr. Priscilla Prezcnyc | 53 Jahre alt | Vermutlich noch auf Drumm
Sie ist eine klassische Ärztin mit zu viel Sozialkompetenz. Sie hat ihr Lebenswerk darin gefunden, armen und hilflosen Menschen quer über Drumm zu versorgen und zu verpflegen. Zuletzt war sie damit beschäftigt, eine Grippewelle bei Kindern auszukurieren. Vermutlich ist sie noch am Leben, sofern man ihr nichts angetan hat.

Yume Prezcnyc | 20 Jahre alt | Studiert in Water Seven
im Gegensatz zu Leycest hat sie nie wirklich Gehorsam erlernt und ist irgendwann in einer Nacht und Nebel-Aktion davongelaufen, um in Water Seven eine Schiffsbauerin zu werden. Nicht, dass es Leycest sonderlich stören würde, sie war ohnehin schon immer ein undankbares Gör gewesen. Falls sie noch lebt, so hat sie sich vermutlich irgendwo in einer Werft gemütlich gemacht, genug weibliche Reize hatte sie ja, um in diesem Männermilieu überstehen zu können.

Beruf: Der junge Herr hat seine gesamte schulische und akademische Laufbahn der Medizin und Anthropologie gewidmet, wie sein Vater es ihm vorherbestimmt hat. Im Gegensatz zu seinen Eltern hat er sich allerdings mehr der biologischen und forensischen Anthropologie gewidmet, als sich mit dem Erhalt des menschlichen Organismus zu beschäftigen. Da es auf Drumm relativ wenig Arbeit für Anthropologen gab, hat er sich allerdings auch als Chirurg weitergebildet und sich fortan um die Schwerverletzten der Insel gekümmert.

Fraktion: Er ist ein umherstreifender Mediziner, der wissenschaftliches Interesse an Medizin und toten oder exotischen Organismen zeigt. Und da das nicht verboten ist, ist er allenfalls ein Zivilist. (Notiz: Er wird ein Pirat)  

Titel: Wenn Dr. med. zählt, dann lautet die Antwort "Ja".

Äußerliches


Haarfarbe: Man mag es zwar als schwarz interpretieren, tatsächlich sind seine Haare jedoch dunkelbraun. Oder eher dunkel dunkelbraun.

Augenfarbe: Man wird ein silbernes blau erkennen, sofern man ihm in die Augen schaut.

Körperliche Erscheinung: Über seine körperliche Erscheinung gibt es nicht viel zu berichten. Er trägt eine dunkelbraune, enge Hose mit Hosenträgern, ein hellbeiges, zugeknöpftes Hemd und schwarze Stiefel. An seinen Hosenträgern trägt er etwaige Ausrüstung mit, die er im Alltag gebrauchen könnte. Außerhalb von Gebäuden trägt er zudem einen dunkelgrünen oder dunkelblauen Mantel, dessen Kapuze er in Menschenmengen auch gerne in sein Gesicht zieht. Sollte ein forensischer Notfall oder eine Epidemie stattfinden, trägt er zudem eine Pestmaske, um seine Identität als Anthropologe und Mediziner zu wahren. Er ist zudem 1,77 Meter groß und wiegt 67 Kilogramm.

Besondere Merkmale: Außer seinem stets ausdruckslosen bis genervten Gesichtsausdruck wäre da noch sein Haar zu nennen, das er stets ein wenig wild und ungekämmt trägt.

Charakter & Persönliches


Interessen:
Forensische Medizin
Leycest hat ein gewisses Interesse an geschädigten und toten Körpern entwickelt, als er als forensischer Anthropologe tätig war. Es war immer spannend, Singularitäten im menschlichen Körper zu untersuchen und auf die Todesursache zu schließen.

Chirurgie
Es dauerte nicht lange, bis Leycest auch die Chirurgie für sich entdeckte. Das Gefühl, Missstände in einem lebenden humanen Organismus zu operieren und dabei Erfolg zu haben ist für ihn unbeschreiblich. Er neigt aber auch gerne dazu, dabei den Hintergrund der Verletzung zu erforschen.

Schwertkampf
Nachdem der junge Mediziner angefangen hatte, mit etwaigen medizinischen Werkzeugen zu hantieren, hat er ebenfalls ein Interesse für die Dinge verspürt, die sowas erst nötig machen. Das Schwert scheint ihm wie ein natürlicher Feind für den Menschen selbst, sodass er angefangen hat, sich im Umgang mit ihm zu üben.

Alkohol
Nicht nur die medizinische Wirkung, nein, auch die Auswirkungen auf den menschlichen Körper im Falle der Einnahme dieser Flüssigkeit haben ihn schon immer fasziniert. Zum Schluss hin hat er es eben schlicht als Mittel zur reude kennen und schätzen gelernt.

Abneigungen:

Zu viel Sozialkompetenz
Der junge Anthropologe hat über die Zeit eine fast schon natürliche Abneigung gegen alles entwickelt, was übermäßig viel Empathie und Hilfsbereitschaft ausdrückt. Seiner Meinung nach müssen Hilfe, Respekt und Freundlichkeit erst verdient werden. Ein verruchter Söldner hat von ihm jedenfalls keine medizinische Hilfe zu erwarten.

Angst vor dem Tod
Auch wenn es zu seinem Job dazugehört, er kann Menschen einfach nicht leiden, die dem Tod nicht ins Auge blicken können. Wenn es vorbei ist, dann ist es eben vorbei. Es gibt keinen Grund, vor Gevatter Tod davonzulaufen. Zumal er ohnehin sein bestes gibt, Menschen am Leben zu erhalten, wenn er sie behandelt. Wenn er selbst es also nicht mehr schafft einen Patienten zu retten, dann hat der Tod eben auch seine Berechtigung.

Unverbindlichkeiten
Leycest ist zwar ein Mann der nicht allzu viel redet, hasst es aber wenn man ein gesprochenes Wort nicht in die Tat umsetzt. Vor dem Reden kommt immer das Denken - und wer dieses Gesetz missachtet, der hat auch mit den Konsequenzen zu leben. Personen, die also nur groß reden und ihren Worten keine Taten folgen lassen können von ihm also keinerlei Respekt oder Achtung erwarten.

Grundlose Boshaftigkeit
Ein weiterer Punkt, der Leycest ein Dorn im Auge ist, ist unbegründete Grausamkeit. Es gibt Taten, die er toleriert, sollten die nötigen Bedingungen dafür bestehen, aber grundlose Gewalt, Zerstörung und Tötungsdelikte sind absolut gegen seine Prinzipien.  

Verhalten und Wesen: Leycests Charakter lässt sich am besten durch eine Mischung aus Exzentrik und Prinzipientreue beschreiben. Er legt eine recht unübliche Meinung zu Tod und Leben an den Tag, welche einen Grundsatz seiner Einstellung und Weltsicht bildet. Er ist der festen Überzeugung, dass der Tod nur ein natürlicher Teil des Lebens ist und nicht das primäre Ende eines Lebens, sondern nur das eines biologischen Organismus ist. Dementsprechend kühl agiert er in Hinsicht auf Leichen, Todesängste und lebensbedrohlichen Verletzungen, ist jedoch trotzdem der Annahme, dass ein unnatürlicher Tod insbesondere durch niedere Beweggründe falsch und verwerflich ist, sollte er nicht durch bestehende Naturgesetze wie natürlicher Selektion gerechtfertigt sein. Dementsprechend legt er auch einen gewissen Ehrgeiz an den Tag, solche Tode zu verhindern oder zu minimieren. Respekt, Vertrauen und Freundlichkeit sind für ihn soziale Elemente, die ein Individuum sich erst erarbeiten muss, bevor es in ihren Genuss kommt, da sich sonst eine fälschlich angelernte Selbstverständlichkeit entwickelt. Es sollte also auch nicht verwunderlich sein, dass er gegenüber ihm unbekannten Menschen stets ein Misstrauen an den Tag legt, das er nicht zwangsläufig zu begründen braucht. Opportunismus ist für ihn außerhalb eines Kampfes oder einer medizinischen Behandlung ein Fremdwort, er entscheidet stets nach eigenem Ermessen und befasst sich erst nach dem Fassen eines Entschlusses mit externen Begebenheiten wie der Meinung und Argumenten anderer, die er dann aber auch beherzigt, sollten sie gerechtfertigt sein. Sollte man sein Vertrauen gewonnen haben, so kann er auch zutraulich und hilfsbereit sein, allerdings bleibt eine gewisse Antipathie gegenüber überflüssiger sozialer Interaktion stets bestehen, sollte er sich nicht dem Alkohol widmen.  
Abseits seiner Prinzipien und Ansichten pflegt er beizeiten einen Galgenhumor, den er auch gerne in unangemessenen Situationen ausdrückt. Durch seinen oftmals genervten oder ausdruckslosen Blick kommt es dabei nicht selten vor, dass man nicht interpretieren kann, ob er es nun ernst meint oder nicht.
Spott, Unfreundlichkeit und Undankbarkeit weiß er in gewissem Maße zu ignorieren, sollte seine Toleranzgrenze dabei nicht überschritten werden... Immerhin agiert er eher für seine Prinzipien als für irgendwelchen Ruhm.

Lebenziel:
Sein Lebensziel besteht hauptsächlich darin, seinem Leben einen Nutzen zuzusprechen. Ob und wie sich das in Zukunft äußern wird, wird sich noch zeigen.

Kämpferische Daten


Rassenfähigkeiten: Als Anthropologe sind ihm zwar die natürlichen Stärken wie Intelligenz und Ausdauer eines Menschen bekannt, im gesellschaftlichen Konsens betrachtet sind diese bei der hohen Bevölkerungsanzahl aber wohl als normal zu bezeichnen.

Waffen: Sollte Leycest sich in einem Kampf wiederfinden, so greift er zu der Waffe, mit der er am besten kämpfen kann - Seinem Katana. Alternativ kann er auch etwaige medizinische Werkzeuge verwenden, oder aber den Dolch, den er an seinem Gürtel versteckt hält.

Kampfstil:
Sein Kampfstil weicht ein wenig von dem ab, was man sich wohl unter einem Schwertkämpfer vorstellt. Er selbst hat sich die Schwertkunst fast gänzlich mit schriftlicher Lektüre und eigenem Training angeeignet und hat seine Angriffe auf schnelle und gezielte Bewegungen spezialisiert, die er mit dem klassichen Kampf mit dem Katana verbindet. Diese Art des Kampfes hat er dabei "Stil des gezogenen Schwertes" getauft, was jedoch schlicht dem Ein-Schwert-Stil entspricht. Da er sich jedoch vor seinen Reisen auf Gegner vorbereiten wollte, die unvorhersehbar stark oder über abnormale Fähigkeiten verfügen, hat er dazu einen zweiten Kampfstil entwickelt, den er "Stil der versteckten Klinge" benannt hat. Dieser zeichnet sich insbesondere dadurch aus, schnelle und insbesondere unberechenbare Schwerttechniken auszuführen, wobei das Katana bis zur Durchführung der Technik als auch danach in der Saia verweilt.

Kampfverhalten:
Wie auch in normalen Situationen bleibt der junge Mediziner und Anthropologe in einem Kampf zumeist berechnend und lässt sich durch Worte selten aus der Fassung bringen. Da Spott seinen Idealen eines ehrenhaften Kampfes widerspricht, verzichtet er entweder gänzlich auf ihn oder beschränkt sich darauf, leicht spöttisch auf die Äußerungen des Gegners zu reagieren. Da sein Kampfstil primär auf Effizienz ausgelegt ist, ist es nicht unüblich, dass er seinen Gegner für eine Weile beobachtet und analysiert,bevor er in einen offensiven Modus wechselt. Daraus ergibt sich, dass er einen Kampf stets im Stil des ungezogenen Schwertes beginnt und erst im weiteren Verlauf sein Schwert tatsächlich zückt. Sollte man es schaffen ihn aus der Fassung zu bringen, so verwendet er ausschließlich den Stil des gezogenen Schwertes, bis er wieder einen kühlen Kopf bekommt.

Stärken:

Adäquater Schwertkämpfer

Schnelligkeit & Reaktionsfähigkeit

Vitale Schwachpunkte

Medizinische Kenntnisse


Schwächen:

Normaler Nahkampf

Fernkampf

Körperliche Resistenz

Nur Moderat effizient gegen mehrere Gegner

Inventar:
Neben einem Koffer voller medizinischer Werkzeuge und Utensilien führt er standardmäßig sein Katana in seiner Schwertscheide, einen an seinem Gürtel befestigten Dolch, Lederhandschuhe und ein wenig Wechselkleidung samt Geldbeutel mit einigen Berrys mit sich. In seinem Koffer ist, unter einem verdeckten Hohlraum, auch seine Pestmaske versteckt.

Biografie


Der zukünftige Chirurg und begabte Anthropologe wurde vor 27 Jahren im Herbst auf der Insel Drumm geboren, wog jedoch lediglich 2,5 Kilogramm und hatte laut medizinischen Mitarbeiter der Anstalt seines Vaters nur geringe Chancen, den kommenden Winter zu überleben. Sein Vater allerdings schaffte es allerdings, ihn mithilfe fortschrittlicher Technologie und Medizin durch den Winter zu bringen, sodass er mehr oder weniger unbeschadet seine ersten Jahre auf der Welt verbringen konnte, allerdings kognitiv ein wenig zurückblieb. Aus diesem Umstand heraus entschlossen seine Eltern sich dazu, ihn nicht direkt mit anderen Kindern aufwachsen zu lassen, sondern ihn mit der Hilfe von Freunden und Bekannten in einem wohlbehüteten Lebensraum aufzuziehen. Im Alter von sieben Jahren, nachdem seine Schwester geboren war,  schaffte er es schließlich, Anschluss an die Kinder seiner Altersklasse zu finden, blieb körperlich allerdings ein wenig unterentwickelt, sodass er neben der Schule ein physiologisches Programm absolvieren musste, um seine vitalen Fähigkeiten auf dem recht harschen Drumm aufrecht erhalten zu können. Im Gegensatz zu seinem Körper entwickelte sein Gehirn sich jedoch überdurchschnittlich schnell, sodass sich sehr schnell herausstellte, dass er Tendenzen zu einem Hochbegabten hatte und in seiner medizinisch hochentwickelten Heimat dementsprechend gefördert werden sollte, wozu seine Eltern sich schlussendlich auch entschlossen.
Im Alter von 14 Jahren begann er schließlich seine erste einschlägige Weiterbildung zum Mediziner, die er im Alter von 17 mit Bravur abschloss und sich anschließend dem Studium der Anthropologie hingab, die er zu seiner Kernkompetenz machte. In diesem Alter befasste er sich auch das erste Mal mit Leichen, deren Tod auf unnatürliche Weise herbeigeführt wurde, wobei sich zeitgleich eine erste Abstumpfung seines Charakters bemerkbar machte. Er sah die Menschen immer schneller als Objekt der Wissenschaft, ohne sich dabei um ihren eigentlichen, persönlichen Wert zu kümmern, sodass seine Mutter sich nach einigen Jahren dazu entschloss, ihn als Hilfskraft auf eine ihrer Kurmissionen mitzunehmen, um ihm den wahren Nutzen der Medizin nahe zu bringen.
Leycest jedoch hatte seine Prinzipien bis dahin schon gefestigt, weigerte sich aber nicht, den Bedürftigen medizinische Versorgung zukommen zu lassen... Ganz im Gegenteil, er zeigte sogar besonderen Ehrgeiz gegenüber Kindern und vom Schicksal gezeichneten. Seine Motive dabei blieben aber weitestgehend anthropologisch, er wollte eher die Symptome seiner Patienten als Ganzes erforschen und verstehen, als sich um die medizinische Grundversorgung zu kümmern.
Da er auf Drumm im Anschluss seines Studiums jedoch als Anthropologe keine Zukunft hatte, entschloss er sich dazu seinen Vater zu beten, ihn in der Chirurgie zu unterweisen. Dieser weigerte sich zuerst, da er seinen Sohn eher in der forschenden Medizin sah, änderte seine Meinung jedoch unter Vorbehalt, als durch Aufkommen von Banditen und Räubern eine Welle der Kriminalität über Drumm hereinbrachte, die somit auch eine erhöhte Anzahl an Schwerstverletzten bedeutete.
Im Zuge seiner Fortbildung zum Chirurgen, in der er zwar Ehrgeiz zeigte, seinen Horizont aber nicht wie gewünscht erweitern konnte, brach eine Epidemie der Frostpest, eine schreckliche Krankheit, die sich bei Unterkühlung in einem Körper und anschließend über warme Luft verbreitete und die Bildung roter Blutkörperchen unterband, aus, zu der die fähigsten Wissenschaftler und Ärzte als Pestdoktoren verpflichtet wurden, um eben jene sich rasant ausbreitende Krankheit zu stoppen.
Leycest selbst hat in dieser Zeit sehr viel gesehen... Leichen von Kindern, Armen, Reichen, Männern und Frauen... Alt und jung... Oftmals musste er Körperteile amputieren, um den Infizierten zumindest einige Monate des Lebens in Quarantäne zu ermöglichen. Es war bis zu dem Tag, als seine eigene Schwester infiziert wurde, dass die Forschung durch die heftige Welle nur schleppend vorankam. Sein Vater allerdings schaffte es in neu gewonnenem Ehrgeiz und aus Angst um seine Familie ein Heilmittel zu entwickeln, mit dem man auch fortgeschrittene Stadien der Krankheit hat behandeln können.
Es vergingen einige Jahre, bis Leycest sich schlussendlich dazu entschloss mit 25 Jahren ein Beispiel an seinem Vater zu nehmen und in die Welt hinaus zu reisen, um mehr von der Welt und dem Menschen zu sehen. Ob er dabei starb war ihm egal, sein Ziel war nur eines: Er wollte sich einem höheren Gedanken verpflichten. Ob er dabei auch mit dem Beitritt in eine Piratencrew gedacht hat, das ist ungewiss.


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BeitragThema: Re: Leycest Prezcnyc   Leycest Prezcnyc Icon_minitimeDo Okt 20 2016, 23:51

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