Disziplin: "Tennis"

das Eingangsposting lautete :

Ein Tennisfeld wird der Austragungsort dieser sportlichen Herausforderung sein. Es stehen gleichzeitig zwei Personen auf dem Feld. Ziel ist es, mit einem Schläger einen Ball so zu schlagen, dass der Gegner nicht mehr dran kommt. Somit gewinnt man Punkte. Hier wird in Sätzen gespielt. Wer zuerst zwei davon für sich behaupten kann, gewinnt und kommt eine Runde weiter.

Beide Parteien verwenden hierfür einen 5-seitigen Würfel. Hierbei haben die Ergebnisse unterschiedliche Auswirkungen. Eine 1 bewirkt ein automatisches Aus für den Würfelnden und gibt dem Gegner einen Punkt. Die Ergebnisse 2-4 sind Regelschläge, die "normal" beim Herausforderer ankommen. Sollte man jedoch eine 5 werfen, erwischt man einen Schmetterball. Hier kommt es nun auf den Wurf des Gegners an. Sollte dieser eine 1-4 würfeln, schaffte er es nicht zu kontern und der Punkt geht an den Schmetterball-Ausführenden. Sollte jedoch eine 5 gewürfelt werden, kontert man mit ebenfalls mit einem Schmetterball, was den Gegner in dieselbe Lage bringt. Sollte dieser keine 5 würfeln, geht der Punkt an den Konterer. Einen Satz gewinnt man, sobald man 3 Punkte gemacht hat.

Anmerkung: Bei der endgültigen Ergebnisverkündung wird auf Stärken und Schwächen des Teilnehmers geachtet.

Silber, das war schon mal eine Spur besser als das vorherige Ergebnis, für den Blondschopf aber trotzdem nicht das gewünschte Resultat. Weshalb er dann seinen Schläger sowie die Medaille etwas resigniert einpackte und sich ärgerte. Eher darüber ärgerte dass er sich nicht mit Silber zufrieden geben konnte, aber so oder so, hielt sich seine Euphorie in Grenzen. Naja. Das Dopamin das durch den Sport freigesetzt wurde hielt aber noch lange genug an das Takage sich in der Tennisarena mit einem leichten Lächeln unter die Dusche schwingen und sich den Schweiß abwaschen konnte. Als nächstes und letztes für ihn war klettern an der Reihe. Mal sehen was er da für Preise bekommen werden würde. Also, er verließ die Dusche, zog wieder seine normale Kleidung an und ging sich erneut einen Kaffee holen. Ah, zuerst einen Espresso, dann im Anschluss einen Kaffee. Er kippte den ganzen Tag schon in sich Koffein hinein damit er nicht müde wurde. Das nächste Mal wenn er seinen Leibarzt sehen würde, und das war leider bald, würde er sich wieder was anhören dürfen, dass er zu viel Kaffee trank und sein Herz das auf lange Zeit nicht mitmachen würde und und und. Er trank das schwarze Gold ja auch eher wegen dem Geschmack als dem Koffein von daher wäre Decafe prinzipiell eine alternative, aber naja. Jetzt erst mal zum Klettern.

[GT: Sportklettern]