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 Innenstadt von Saint Urea

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BeitragThema: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeMo Mai 30 2016, 20:07

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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeMi Okt 19 2016, 21:03

Mit einem kalten Grinsen hakte sich die rothaarige Killerin bei ihm ein. Nach dem sie sich gestern hätten gegenseitig umbringen können, war es nun harmonischer. Nur ob das das richtige Wort bei solch zwei gefährlichen Leuten, wie beide es ohne zweifel waren? Er war ja durchaus dazu geneigt ihr ein Kompliment zukommen zu lassen, als sie ihren Zopf löste. Nur war er sich ziemlich sicher, dass sie nicht begeistert davon war, auf ihr äußeres reduziert zu werden. Er konnte auch einen kurzen Blick auf ihr Tattoo erhaschen.
"Einfach dem Straßenverlauf folgen, dann erreichen wir ein Café in dem wir frühstücken können, Snake", gab er augenzwinkernd auf ihr Smokilein zurück.
Langsam fing sie wieder an Spielchen zu spielen, eine Sache die Drake an ihr belustigte, allerdings auch faszinierte.
Langsam gingen die beiden los und nach etwa fünf Minuten erreichten sie ihr Ziel. Während dem kurzen Spaziergang wechselten die beiden kaum ein Wort. Nun nahmen sie an einem Tisch, direkt am Schaufenster platz als auch schon eine blonde Kellnerin ankam, die dem Raucher zuzwinkerte.
"Was bekommen sie den, hübscher Mann", widmete sie sich Drake und ließ Red links liegen.
Doch der blonde Mann ging auf den Flirt nicht ein.
"Meine Begleitung zu erst, Ladys first", sagte er nur kurz angebunden und nickte in Richtung seiner rothaarigen Begleitung. Doch die Bedienung wollte nicht von ihm ablassen.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeMi Okt 19 2016, 21:31

„Och ich habe bei weitem noch mehr Tatoos als nur das eine, auch wenn es das größte unter ihnen ist.“, erwiderte sie auf den Spitznamen. Dabei ließ sie mal außen vor, dass es auch das schmerzhafteste gewesen war. Honoka war mit ihm lang spaziert von da an schweigend und hatte sich schließlich an den Tisch gesetzt. Dort hatte sie einen längeren Blick in die Karte geworfen und mit Wohlwollen festgestellt das sie exakt ihre Marke Schwarztee führten. Was war denn auch ein Morgen ohne eine Tasse vernünftigen Tee. Eine Weile ließ die die Kellnerin durchaus gewähren als sie um den blonden Mann herum schwirrte, dann meldete sich aber ihr Magen und dementsprechend riss der Rothaarigen auch der Geduldsfaden. In aller Seelenruhe stand sie auf und packte, die gut einen Kopf größere, Kellnerin am Kragen. Relativ unsanft zog sie jene zu sich herab, dabei funkelten die Augen der rothaarigen. Normalerweise würde jetzt Blut fließen allein die Tatsache dass ihr Tee auf der Karte stand hinderte sie daran. Ja, Honoka konnte es nicht leiden wenn man sie ignorierte immerhin war sie niemand den man einfach so übersehen konnte und sollte. Leise begann sie: „Hätten sie wohl die Güte“, der Tonfall der jungen Frau erhöhte sich dramatisch, „ENDLICH DIE FINGER VON IHM ZU LASSEN UND MEINE BESTELLUNG AUFZUNEHMEN! ICH HÄTTE GERNE EINEN SCHWARZEN TEE MIT EINEM SCHUSS MILCH IM MISCHUNGSVERHÄLNISS 30:1 UND DAZU EINEN AUFSTRICHTELLER FALLS SIE FÄHIG SIND MICH ZU VERSTEHEN UND DAS ABER MAL DALLI!“, die Stimme der jungen Frau wurde wieder leise und fast schon sanft: „Haben Sie mich nun verstanden, gut. DANN EIN BISSCHEN BEWEGUNG WENN ICH BITTEN DARF!“
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeMi Okt 19 2016, 21:53

"Ob ich die auch noch zu sehen bekomme", antwortete er humorvoll, hätte allerdings nichts dagegen einzuwenden falls es doch passieren sollte. Mit einem Grinsen beendete er seinen eben angefangen Satz.
"Tattoos hab ich keine im Angebot", antwortete der Raucher locker.
Ihn wunderte es nicht das die Rothaarige Tattoos hatte, allerdings waren ihm bisher keine aufgefallen. Wo sie wohl überall tätowiert war? Er beendete den Gedankengang als sie sich setzten.
Normalerweise hätte er ja nichts gegen einen kleinen Flirt am Morgen einzuwenden, die Kellnerin war auch durchaus ansehnlich, allerdings war Honoka für ihn momentan interessanter. Die blonde Frau störte ihn, verstand aber anscheinend nicht den Wink mit dem Zaunpfahl, immerhin erwähnte er schon seine Begleitung. Doch zu seinem Glück wurde das Problem gelöst, den die Killerin nahm sich nun der Bedienung an. Er hatte schon damit gerechnet das sie nicht mehr lange warten würde, er hoffte nur das sie kein Blutbad begann. Er war froh das sie ihr Gewehr in der Hütte gelassen hatte, allerdings wusste er noch von mindestens einem Messer, dass sie mit sich trug. Doch blieb es nur bei geringer Gewaltausübung und seine Begleitung gab nun ihre Bestellung auf. Drake sah sich das Szenario belustigt an.
"Und für mich einen Cappuccino und ein Croissant. Ach und lassen sie meine Begleitung nicht zu lange warten, sie ist nicht sonderlich geduldig", bestellte er belustigt, ehe die Kellnerin zügig den Tisch verließ.
"So ein entspanntes Frühstück zu Zweit ist doch was schönes oder", gab er mit einem frechen grinsen von sich.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeDo Okt 20 2016, 20:59

Honoka schnaubte nur einmal kurz, das ihr der Blonde die Show gestohlen hatte war ja gerade noch zu ertragen, aber wenn es um essen ging oder im allgemeinen darum, dass man nicht schnell genug reagierte konnte sie doch ruppig werden oder sagen wir mal so, ihr Temperament machte sie dann nur zu deutlich bemerkbar. Schließlich kam ihr Tee und ein warmes angenehmes Aroma schlug ihr entgegen als die Kanne von der eingeschüchterten Bedienung zügig abgestellt wurde. Ruhig fast schon mit einer feminin wirkenden Geste griff sie nach der Kanne, dabei war ihre Haltung nahe zu perfekt als sie langsam die Tasse füllt, kam da das Getränk die Tasse füllt wurde ihr Blick weich und ihre Haltung so wie die Gesichtszüge entspannten sie deutlich. Ja, mit diesem Getränk verband sie nur Gutes. Ruhig hob sie die Tasse an die Lippen und nahm einen kleinen schluck. Ein fast schon glückliches Lächeln stahl sich auf die Züge der Rothaarigen. Im Moment war die Rotraubkatze deutlich friedfertiger als sie es wohl ansonsten war. Ja, momentan würde sie wohl sogar ein kleines Kind aushalten können, was im Normalfall die größte Strafe war. Stellt die Tasse schließlich wieder ab und sagt: „Ach es geht doch nichts über eine gute Tasse Tee.“
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeFr Okt 21 2016, 20:35

Die verängstigte Kellnerin kam innerhalb von nur fünf Minuten zurück an den Tisch und servierte ihnen ihre Bestellung. Kritische beäugte er das Croissant und den Cappuccino, beides wurde als gerade noch gut genug für ihn eingestuft. Vorsichtig, darauf bedacht nichts zu verschütten griff er nach der Tasse und nippte an dem Heißgetränk. Als er die Tasse absenkte fiel ihm die perfekte Haltung von Honoka ein. Solch eine Haltung hatte er noch nie bei einer Person gesehen, die nicht aus einer Adelsfamilie stammte. Könnte sie vielleicht?
"Diese Haltung, wo lernte eine Killerin den bitte sich so perfekt ihre Tasse zu füllen", fragte er ruhig nach.
Er war sich ziemlich sicher das er keine ehrliche Antwort bekam, allerdings hatte er eine ziemlich gute Beobachtungsgabe. Mal sehen ob er sie vielleicht beim lügen ertappen könnte. Ihr schien der Tee sehr gut zu schmecken, dass sollte er sich für die Zukunft merken. Mit der Wahl der Lokalität hatte er schon mal ein gutes Händchen bewiesen, jetzt musste er nur schauen wie er weitermachte. Immerhin hatte er noch einiges zu tun, wobei er die Hilfe von Red brauchen würde. Momenten wirkte sie ziemlich friedfertig, einen besseres Zeitpunkt dieses Thema anzuschneiden dürfte es nicht geben. Allerdings durfte er nicht zu sehr ins Detail gehen, immerhin konnten hier die falschen Leute mithören.
"Ich hoffe doch du bist mit dem Frühstück zufrieden. Was hast du eigentlich danach vor", tastete sich der blonde Raucher an das Thema an.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeFr Okt 21 2016, 22:19

„Dort wo man es wohl am wenigsten erwarten würde.“, kam es ruhig von ihr zurück, bei zierte ihre Lippen ein kühles fast schon herablassend wirkendes Lächeln. Sie nahm einen Bissen von ihrem Frühstück und fügte hinzu: „Auch größte Meister seinen Faches braucht einen Ausgleich zu seiner Tätigkeit.“ Auf jeden Fall ließ sie sich ihr Frühstück in aller Ruhe schmecken. Dabei ist es ihr deutlich anzusehen, dass sie es genießt. Den warmen Tee und auch den sauren Teller. Ihre roten Haare hatte sie über die eine Schulter gelegt. „Aber vergiss nicht, man fragt nicht, wenn man über sich selbst auch nichts preisgeben möchte.“, kam es relativ freundlich von der Killerin. Dabei vermied sie bewusst ihre Berufs Bezeichnung, immerhin war es ein ziemliches Risiko das zu sagen. Man konnte sie sicher sagen wer denn den nächsten Tisch besetzt oder lauschte.  

„Ich werde wahrscheinlich etwas meiner Arbeit nachgehen und damit meine ich nicht diesen Beruf.“, kam es mit einem leichten Lächeln von ihr. Am Harfen konnte man eigentlich immer eine helfenden Hand gebrauchen, dass hatte Honoka schon bald herausgefunden gehabt auf ihren Reisen. Ja wenn es um einen guten Zimmermann oder eine Zimmerfrau ging, dann konnten die meisten Orte immer eine brauchen und selbst wenn es kein Schiff zu flicken gab, so konnte man eigentlich immer jemanden finden dem man einen Schrank bauen oder einige Möbel reparieren konnte. Zumindest sagte Honoka das ihre Erfahrung.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeFr Okt 21 2016, 22:54

Der blonde Raucher musste grinsen, sie hatte nicht ganz Unrecht mit ihrer Anmerkung. Er würde hier wohl auch kaum private Dinge von sich preisgeben. Damit machte man sich bei solchen Geschäften nur angreifbar. Und wer will das schon sein? Deswegen hörte er auf weitere Fragen zu stellen und biss in sein Croissant. Es war nicht schlecht, allerdings hatte er schon besser gegessen, weswegen er es nicht wirklich genießen konnte. Immerhin der Cappuccino war ziemlich gut, diesen trank er genüsslich.
"Bisher wolltest du auch nichts wissen", neckte er sie ein wenig um die Unterhaltung ein bisschen aufzulockern.
Natürlich würde er kaum auf eine ihrer Fragen antworten, doch damit dürfte die rothaarige Schönheit schon rechnen. Wobei er nicht abgeneigt wäre ihr ein wenig näher zu kommen.

"Schade eigentlich. Bei mir ist vor kurzem eine gut bezahlte Stelle frei geworden, die ich gerne zeitnah mit fähigen Personal besetzten würde", gab er locker von sich.
Eigentlich wollte er sie ja fragen was sie den für eine Arbeit meinte, allerdings ließ er es lieber. Was sie wohl noch so alles tat neben ihrer Tätigkeit als Killerin. Das sie wie er bei der Marine arbeitete konnte er mit Sicherheit ausschließen aber sonst?
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeFr Okt 21 2016, 23:46

„Also gut, dann wollen wir mal deine Mühen belohnen. Ich reiß den Kerl noch mal auf, aber um das klar und deutlich zu sagen ich hau mich danach nicht noch einmal an seinen Hals.“, grummelte sie. Kleinbeigeben war ja eigentlich überhaupt nicht ihre Art, aber hin und wieder konnte man ja ausnahmen machte vor allem wenn es um einen Haufen Geld ging, das bedeutete im Normalfall auch Spaß und das bei weitem nicht zu knapp. Immerhin mochte sie Herausforderungen auch wenn der Kerl an den sie sich neulich ran geworfen hatte um seinen Namen zu erfahren wirklich niemand gewesen bei dem sie das gerne tat. Hätte er dem blonden etwas mehr vom Aussehen her geglichen hätte sie sich wohl nicht weiter beschwert, auch wenn es sie dennoch zumindest etwas gestört hätte. Sie machte ihre Arbeit gerne auf einmal und dann gründlich und nicht so komisch etappenweise. Das war einfach nicht ihr Stil und deshalb hatte er sie ja auch so extrem aufgeregt.
Ihre gelben Augen fixierten den Blonden als sich ein freches Lächeln auf ihre Lippen stahl und sie fragte: „Was machen wir denn jetzt, bossilein?“ Ja, sie konnte sich ihre neckische Art nicht verkneifen alles andere wäre wohl Besorgnis erregender gewesen als dies.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeSa Okt 22 2016, 21:12

"Musst du auch nicht, ich habe danach ein anderes Mittel ihn gefügig zu machen. Das hätte ich dir auch gestern mitgeteilt", antwortete er gelassen.
Er war froh das sich Red dazu entschieden hatte wieder für ihn zu Arbeiten, damit konnte es nun mit seinem Auftrag weitergehen. Und seinen persönlichen Zielen kam er damit auch einen großen Schritt näher. Er hatte die richtige Entscheidung getroffen, als er sie betrunken vor der Taverne aufgesammelt hatte. Als nächstes müsste er Mad-Eye wieder benachrichtigen und hoffen das er heute noch Zeit hatte. Allerdings war er so angetan von Honoka, dass das kein Problem sein sollte. Er grinste als er sie ihn mit Bossilein neckte.
"Ich gehe jetzt zur Hütte und melde mich dann bei ihm. So wie ich ihn einschätze wird er ganz wild darauf sein sich mit dir zu treffen. Ihr werdet euch wieder am selben Treffpunkt treffen wie beim ersten Mal, von da aus bringst du ihn dann zur Hütte wo ich dann auf euch beide warte", erklärte er das Vorgehen ohne zu sehr auf Details einzugehen, immerhin konnten hier viele Leute mithören. Und er würde nur ungerne Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
"Doch jetzt lass uns erst mal fertig frühstücken".
Nachdem er mit dem essen fertig war trennten sich die Wege von ihm und Red vorerst. Er ging zur alten Hütte, von dort kontaktierte er Mad-Eye der mit einem Treffen mehr als einverstanden war. Er setzte sich auf einen Stuhl, nun hieß es warten.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeSo Okt 23 2016, 20:43

Sie nickte und trank ihren Tee aus, ehe sich die Attentäterin erhob. Ihre gelben Augen waren Emotionslos als sie an ihm vorbei ging und sich wieder an denselben Ort wie gestern begab. Honoka hatte keine Lust, aber darum ging es momentan auch überhaupt nicht. Sie würde sich wieder an den Kerl ran werfen ihm dann irgendetwas erzählen und ihn mit nehmen, aber nun hieß es erst einmal abwarten. Tee konnte sie ja leider in diesem Moment nicht trinken.  Schließlich tauchte tatsächlich der Mann auf und Honoka tat so als ob sie sich vor Freude kaum halten könnte, auch wenn ihr tatsächlich mehr danach zu Mute gewesen wäre ihm ein Messer in die Brust zu rammen.

Irgendwann hatte sie ihn dann auf die Mitleidsnummer dazu überredet mit zu kommen, wie sie das geschafft hatte? Nun es war eigentlich eine Masche die meistens zog wenn man einen Mann schon mal kannte und dieser Interesse zeigte. Man spielte einfach die unschuldige junge Dame in Nöten die unbedingt jemanden brauchte um einem zu helfen. Bei den meisten Männer meldete sich dann das Ego dass ihnen fast schon zu zurufen schien, dass sie dem weiblichen Wesen ihre Männlichkeit durch Hilfe demonstrieren sollten. Naja auf jeden Fall tapste sie mit dem Mann auf das baufällige Gebäude zu. Dort angekommen öffnete sie die Türe ließ den Mann vorgehen und schloss sie hinter sich und baute sich im Türrahmen auf.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeSo Okt 23 2016, 20:58

Drake hörte Schritte, es waren zwei Personen. So wie er vermutete Red und Mad-Eye. Der Raucher blieb ruhig sitzen, als die beiden eintraten. Mad-Eye schien seinem Gesichtsausdruck nach ziemlich überrascht. Der blonde Raucher war zufrieden mit der Arbeit seiner Killerin, nachher würde er ihr noch die Packung Tee überreichen, den sie so gerne trank. Den hatte er gekauft, während sie weg war. Doch nun widmete er sich erstmal seinem Gast.
"Guten Abend Mad-Eye. Oder soll ich lieber Harvey sagen", begrüßte er den Mafiosi ruhig.
"Was soll das alles? Und wer bist du?
Der Marineleutnant zündete sich erstmal eine Zigarette an und zog daran, ehe er antwortete.
"Nur damit das klar ist, ich stelle hier die Fragen. Und wer ich bin brauchst du nicht zu wissen", stellte er mit ausdrucksloser Stimme klar.
Er zögerte kurz, dann sprach er weiter.
"Dich sollte mehr daran liegen, dass ich erfahre was ich wissen will. Sonst tötet dich die nette Dame hinter dir".
Er zögerte erneut ehe er weiter sprach. Er sah nicht beeindruckt von der Drohung aus.
"Und dann kümmere ich mich um deine kranke Schwester. Wie lange sie wohl mit ihrer Krankheit als Sklavin durchhalten würde? Oder als Lustgrotte für irgend einen Adligen. Wie sie wohl bestraft würde, wenn sie ihren Pflichten nicht nachkommen könnte. Als das wollen wir doch nicht", gab er ruhig von sich, sein Gesprächspartner wurde immer blasser.
Doch anscheinend fand er seinen Mut schneller zurück als der Raucher gedacht hatte.
"Welche Schwester", spielte er den Dummen.
Oder war er dumm? Es war ihm eigentlich egal. Er kramte kurz in seiner Hosentasche und warf ihm dann das silberne Halskette vor die Füße, die er von seiner Schwester erhalten hatte.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeSo Okt 23 2016, 21:47

Honoka grinst, ja ihr gefiel die Situation. Sie mochte es wenn Menschen litten irgendwie auch logisch immerhin würde sie ansonsten ja wohl kaum als Killerin ihr Brot verdienen, wenn sie es gerade nicht stahl. Wieso das so war? Nun es konnte an ihrer Kindheit und ihrer Vergangenheit liegen, oder und das war wahrscheinlicher ihr lag dieser gewisse Sadismus einfach im Blut, auch wenn sie meist nicht extra quälte bevor sie tötete, dazu mochte sie saubere Arbeit wohl einfach zu sehr. Auf jeden Fall mochte sie die Situation und vor allem mochte sie auch Drakes Art. Langsam aber sicher wurde er tatsächlich interessant aus der Sicht der rothaarigen Killerin. Ihr Interesse an dem Blonden war geweckt, sie würde nachher noch recherchieren wer er wirklich war. Wer wusste schon wann man sich wieder über den Weg laufen würde und ob er zu gebrauchen war.
Aber nun galt es zuerst den Mann zu knacken damit sie schneller bei dem lustigeren Teil ankommen würde. „Oh, darf ich?“, kam es mit einem begeisterten Ton in der Stimme von Honoka wobei ihre Augen fast schon leuchteten. IN diesem Moment hätte man sie wohl durchaus als niedlich bezeichnen können, wäre es nicht darum gangen ein Menschenleben aus zu lösche. Aber nun das war eines der wenigen Dinge an denen die Rothaarige tatschlich ehrliches Interesse zeigte und nicht nur sich selbst und anderen etwas vorspielte. Sie war und blieb eine Mörderin und wenn Honoka ehrlich war, so wollte sie doch gar nichts anderes sein. Den Kick liebte sie nun schon so lange und wie jeder Abhängiger brauchte auch sie mehr oder weniger Regelmäßig ihren Dosen an Herausforderung und Blut. Wobei jenes aus der Entfernung oder wenn es bereits vergossen war immer am schönsten anzusehen war. Weniger erquicklich war es auf der Kleidung der jungen Frau, aber das kam ja auch nicht allzu häufig vor.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeSo Okt 23 2016, 22:14

Mit einem grinsen reagierte auf Honokas Begeisterung.
"Na na meine Liebe, geben wir unserem Freund hier doch etwas Bedenkzeit. Vielleicht ist er clever genug die richtige Entscheidung zu treffen", sprach er lässig ehe er an seiner Zigarette zog.
Er lehnte sich etwas zurück und beobachtete Harvey für einen Moment, ehe dieser weinend auf die Knie ging.
"Bitte, bitte tun sie meiner Schwester nichts", flehte er schluchzend.
Der Kriminelle war schneller gebrochen als er es für möglich gehalten hatte. Gut so, den Mad-Eye stank ganz schön. Jetzt verstand er warum Honoka nicht ein zweites mal zu ihm wollte. Er beugte sich ein wenig nach vorne und sah ihm direkt in die Augen. Er grinste.
"Das liegt ganz an dir und wie kooperativ du bist. Sagst du mir was ich wissen will lebt sie weiter. Solltest du mich verraten oder deine Informationen sich als falsch entpuppen wird sie leiden. Haben wir uns verstanden", fragte er ihn emotionslos mit einem bedrohlichen Unterton in der Stimme.
Der Mafiosi nickte nur. Der Raucher gab ihm mit Gestik zu verstehen das er sich wieder aufrichten sollte. Er lehnte sich nun wieder zurück.
"Erzähl mir von der Teufelsfrucht. Ich will wissen wie sie hier her kam. Wer sie kaufen möchte. Wann der Käufer hier eintrifft. Und woran ich ihn erkenne. Und lasse kein Detail aus", gab er im Befehlston zu verstehen ehe er erneut an seiner Zigarette zog.
"Um was für eine Frucht es sich genau handelt weiß ich leider nicht. Der Käufer nennt sich Mr. Oker und sollte morgen in den Morgenstunden am Hafen ankommen. Zu erkennen ist er an einem rosa Federmantel und seinen blonden Haaren. Mehr weiß ich nicht, dass schwöre ich".
Drake war erstmal zufrieden. Vorerst.
"Ich hoffe für dich, dass das alles stimmt. Und für deine Schwester. Wir treffen uns morgen Mittag hier, ist das klar. Und sehe zu das dich keiner verfolgt, Idiot. Du kannst jetzt gehen. Ach und ich muss ja nicht erwähnen das das Treffen unter uns bleibt", gab er kalt von sich.
Nun wollte er das weitere Vorgehen mit seiner Killerin durchgehen, allerdings erst nach dem Mad-Eye verschwunden war. Sobald er Zeit hatte würde er sich über sie informieren. Er wollte wissen mit wem er es zu tun hatte.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeSo Okt 23 2016, 22:25

Honoka ging aus der Türe als der Blonde erfahren hatte was er wissen wollte und den anderen Mann wegschickte. Ein Problem weniger fürs erste, da war sie auch gar nicht böse darüber. Sie mochte den Mann nicht deshalb hatte sie sich auch nie bemüht sich seinen Namen zu merken. Solche Menschen waren es nicht wert, dass man sie am Leben erhielt in den man wusste wer sie gewesen waren. Eine Einstellung die die Rothaarige schon vor längerer Zeit getroffen hatte. Ruhigen Schrittes ging sie auf den Blonden zu, dabei glich ihre Bewegung der einer Katze, ja es war schon eine ganz schöne Ironie dass ausgerechnet in der Killerin ein Vögelchen schlummerte. Eben genau dort wo man es am aller wenigsten erwarten würde und wo es wohl am unpassendsten erschien.
Sie setze sich auf das Bett in dem sie vor wenigen Stunden noch geschlafen hatte. Schlug die Beine über einander und fragte: „Und, wie geht’s weiter? Oder bin ich nur als Deko von Verwendung gewesen?“ ihre gelben Augen blitzen dabei, ebenso wie man es wohl auch von einem Raubtier erwartet hätte. Wenn er nicht wollte, das sie blieb, so würde er sie schon wegschicken, deshalb machte sie sich auch keine größeren Gedanken darum, dass sie hätte vielleicht wieder mit dem Mann gehen sollen. Ruhig spielte sie sich mit einem ihrer Wurfmesser dass sie sich zu vor aus der Beintasche geholt hatte, sie mochte das Gewicht der Klinge. In der anderen Ecke sah sie ihr Gewehr an der Wand angelehnt. Im schien nichts zu fehlen nur deshalb war sie überhaupt sie entspannt obwohl sie die Waffe nicht auf dem Rücken trug. Hier würde ihr schon nichts passieren und wenn doch würde sie Drake persönlich dafür umbringen so schwer konnte das schließlich nicht sein und so sehr konnte ihr auch seine Art nicht gefallen dass sie dann zögern würde.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeSo Okt 23 2016, 22:40

Er zog an seiner Zigarette, während sein Blick Honoka folgte die durch den Raum ging und sich dann auf das Bett setzte. Grinsend kramte er in seiner Westentasche, er nahm die Packung mit der Lieblings-Teesorte von Red und warf ihn zu ihr aufs Bett. Die Geste überging er wortlos und widmete sich ihrer Frage.
"Deine Fähigkeiten wären doch als Dekomaterial verschwendet. Du hast dein Ziel eben erfahren, ich möchte das du ihn ausschaltest. Wie ist dir überlassen, Hauptsache es geschieht am Hafen", erklärte der Raucher kurz und entspannt.
Ich denke was diesen Punkt anbelangt gab es nicht viel zu bereden. Er war sich auch sicher das sie ihre Arbeit problemlos erledigen sollte. Und in der Zwischenzeit hätte er genug Zeit um etwas nachzuforschen und die nächsten Schritte zu planen. Dabei fiel ihm etwas ein, was er ihr ja noch sagen wollte.
"Und keine Sorge, du musst diesen stinkenden Mad-Eye nicht mehr aufreißen. Ich verstehe jetzt allerdings deine Abneigung gegen ihn. Doch man tut was man eben muss, nicht wahr", sprach er locker.
Sie wirkte auf ihn ziemlich entspannt, was sicherlich kein schlechtes Zeichen war. Wie sie auf dem Bett saß und mit ihrem Wurfmesser spielte faszinierte ihn auf die andere Art und Weise. Eine so hübsche und gleichermaßen gefährliche Frau traf man nicht jeden Tag. Er war gespannt darauf wie das alles mit ihr weitergehen würde. Er hoffte das er sie nicht aus dem Weg räumen müsste, würde es allerdings ohne zu zögern tun wenn er dazu gezwungen war.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeSo Okt 23 2016, 22:56

Elegant fing sie die Packung auf und musterte sie einen Moment bevor sie den Geruch des Tees in die Nase bekam. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, okay Drake kannte sie eindeutig schon zu gut dafür, dass er sie erst vor so kurzer Zeit aufgelesen hatte. Ruhig nahm sie ihre Tasche von der Schulter und holte einen kleine Teedose hervor, jene öffnete sie und begann den Beutel mit dem Tee in das Behältnis umzuschütten. Dabei war ihre Bewegung geübt und nichts kam daneben. Es war die Gleiche Sorte wie der alte Tee und dementsprechend störte sie es auch nicht die beiden zusammen zu kippen. „Danke.“, kam es schließlich von ihr auch wenn man der Rothaarigen ansah dass sie sich noch immer eher ungerne bedankte.
„Ach das klingt doch endlich mal nach Spaß.“, kam es von ihr während sie schon um die zwanzig verschiedene Varianten eines schnellen und sauberen Todes vor Augen hatte. Obwohl sie könnte auch mit Gift arbeiten und ihn etwas Leiden lassen, dann könnte sie sich auch den Todeskampf aus der Nähe ansehen. Allerdings reagierten Menschen verschieden auf manche Wirkstoffe und sie würde dann noch einmal nachlegen müssen, das war ihr dann ja fast schon wieder zu unsicher und umständlich immerhin war die Rothaarige jemand der gerne ordentlich arbeitete und es gar nicht leiden konnte wenn andere stümperhaft arbeiteten und dementsprechend hoch lag auch für sie selbst die Latte.
Sie schüttelte den Kopf. „Och das ist noch nicht einmal das größte Problem. Mich geht es eher an dass er leider unter den Typ man fällt der eindeutig was für klein schwach und hilflos übrig hatte, ist ja wiederwärt sich selbst so herunter spielen zu müssen.“; grummelte Honoka. Sie mochte es nicht konnte es aber dennoch hervorragend, so wie man es eben von einer gut ausgebildeten Killerin erwartete. Immerhin hatten ihre Eltern ja Wert darauf gelegt ein nützliches Werkzeug zu bekommen auch wenn sie wohl nicht erwartete hatten doch die Hand ihrer Tochter zu sterben.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeSo Okt 23 2016, 23:15

Er beobachtete sie dabei wie sie die Packung fing und dann umfüllte. Sie war darin augenscheinlich ziemlich geübt, den der komplette Inhalt der Packung landete in der Teedose. Nicht mal die kleinste Menge ging daneben. Sie schien froh über das Geschenk zu sein, Drake kannte sie halt schon relativ gut. Und er war gut darin sich kleinere Details zu merken.
"Nichts zu danken", wank er ab.
Er fand es ja irgendwie, wie sollte er sagen niedlich wenn sie etwas tat was sie nur ungerne tat. Zum Beispiel sich bedanken.
"Ich dachte mir schon das du daran mehr Spaß haben würdest", kam es von ihm locker, während er sich eine neue Zigarette anzündete.
Gerne hätte er jetzt seine Füße auf dem Tisch abgelegt, doch hatte Red diesen leider vorhin zertrümmert. Schade aber verkraftbar. Während er so dasaß, beobachtete er die rothaarige Frau. Sie schien sich gerade verschiedene Möglichkeiten auszumalen die Zielperson, Mr. Oker auszuschalten. Woran er das erkannte? An dem blitzen in ihren Augen, sie hatte eine gewisse Vorfreude im Blick. Er grinste.
"Ich hatte schon einige dieser Mädels. Ziemlich langweilig wen du mich fragst. Ich bevorzuge es ja wenn die Frau Feuer hat. Doch solche Typen die auf kleine, schwache Frauen stehen tragen auch rosa Federmäntel", antwortete er gegen Ende humorvoll.
Bei seinen vielen Frauengeschichten hatte er wirklich schon einige solcher Mädels dabei gehabt, doch nervten sie ihn mehr als alles andere. Und in der Kiste brachten sie es normalerweise auch nicht. Meistens lagen sie nur da und ließen alles über sich ergehen. Da bevorzugte er eine Frau mit Feuer, die richtig abging.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeMo Okt 24 2016, 21:14

„Wäre doch auch traurig wenn nicht, oder?“, kam es von der rothaarigen mit einem fast schon schelmischen Grinsen. Sie hatte ihren Spaß und auch ziemlich gute Laune in diesem Moment. „Solche Männer haben ziemlich schnell ein Messer im Rücken stecken.“, erwiderte sie grinsend. Sie packte langsam aber sicher ihr Zeug zusammen. Zuerst würde sie sich mal den Hafen anschauen gehen und dann hm mal sehen. Schließlich stand sie auf und ging auf den Blonden zu, kurz vor ihm blieb sie stehen und näherte sich sanft seinem Ohr haucht sie ihm fast schon zu: „Ich geh mal jagen und wehe du bist morgen nicht da um eine Beute zu bewundern.“ Die Rothaarige schnappte sich noch ihr Gewehr ehe sie verschwand.
Time Skip nächster Morgen:
Es war alles gut gegangen besser als gut. Ein Lächeln lag auf den Lippen der Rothaarigen als sie sich auf dem Rückweg zu der Hütte befand. Sie hatte ein kleines Präsent für den blonden und noch wichtiger eine Trophäe letzen Endes hatte sie sich doch für einen gut gezielten Pfeil entschieden und damit ihren Gegner umgenietet. Allerdings nicht bevor sie ihm seine Zigarettenschachtel, Schatulle, Dose wie nannte man die Dinger überhaupt? Abgenommen hatte zusammen mit einer kleinen rosa Feder aus dem Mantel. Ach ja und sie hatte sich die Freiheit genommen die Dose mit Drakes Zigaretten Marke aufzufüllen. Jap sie hatte sich den Geruch gemerkt und eine Schachtelbesorgt und umgefüllt, so viel Arbeit musste sein. Nun trat sie ein.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeMi Okt 26 2016, 19:06

"Wie günstig für mich das ich nicht so ein Mann bin", gab er grinsend zurück.
Gelassen zog er an seiner Zigarette, würden seine Missionen immer solch einen Spaß machen könnte er sich damit abfinden länger in der Marine zu bleiben. Wenn er dabei weiterhin solch interessante Persönlichkeiten wie die rothaarige Killerin kennen lernt um so besser.
"Ich möchte doch die stolze Jägerin mit ihrer erlegten Beute nicht verpassen", antwortete er mit ruhiger Stimme. Er schaute ihr noch einen Moment hinterher. Nach dem sie aus der Tür war, wartete der blonde Raucher noch etwa 10 Minuten bis er ebenfalls ging, zurück zur Marinebasis. Er hatte immerhin noch einige Nachforschungen zu erledigen.

Der nächste Morgen:

Im Archiv der Marine hatte er einen interessanten Zeitungsartikel über die Ereignisse auf Logue Town gefunden. Den Bericht dazu hatte er damals natürlich nicht gelesen, dass würde er jetzt allerdings nachholen. Mal sehen ob die Zeugenaussagen Hinweise auf die beteiligen Personen geben könnte. Ebenso wurde ihm gemeldet das eine Zivilistin sich Zutritt zur Basis verschaffen wollte, doch hatte er weder die Zeit noch die Lust dem nachzugehen. Kurz vor Sonnenaufgang kam er gähnend am baufälligen Haus an, von Honoka weit und breit noch keine Spur. So entschied er sich erst noch etwas zum frühstücken und etwas Tee zu holen. Den Fraß aus der Kantine der Marine konnte man sich ja nicht antun. Leider erinnerte er sich nicht mehr an das Mischungsverhältnis, allerdings hatte die blonde Kellnerin die Bestellung und ihn noch immer im Kopf. Nach etwa 10 Minuten und einigen lästigen Flirtversuchen von der Bedienung hatte er was er wollte. Nun war es Zeit zurückzukehren. Er schloss die Tür auf und setzte sich gemütlich auf den Stuhl, als sich auch schon die Tür öffnete. Es war Red.
"Na wenn das nicht die Jägerin ist. Und hattest du Erfolg? Natürlich hattest du das, was für eine dumme Frage. Setz dich, ich hab was zum essen geholt", begrüßte er sie mit einem charmanten grinsen.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeMi Okt 26 2016, 19:18

Honoka blickte zu dem Blonden dabei lag ein Lächeln auf ihren Lippen. Irgendwann würde sie ihm noch mal sagen, dass sie eigentlich gar keines wollte. Oder vielleicht auch nicht immerhin war es ganz nett wenn sich ausnahmsweise auch mal jemand um sie bemühte. Sie warf ihm die kleine Dose zu und grinste. „Ich hab einen Teil der Beute mitgebracht. Hab zwar versucht den Rest auch mit zunehmen war mir dann aber doch zu auffällig und zu schwer.“, kam es mit einem grinsen von ihm ehe sie sich zu ihm setze. Davor schnallte sie noch ihr Gewehr ab und lehnte es gegen die Wand. Heute hatte sie schon gut saubere Arbeit geleistet jetzt war es noch interessant, ob er sie noch einmal brauchen würde, oder ob sie endlich ihre Belohnung in Empfang nehmen konnte. In dem Moment stieg ihr der Geruch ihres Lieblingstess in die Nase und ein sanftes Lächeln schlich sich auf die Züge der Rothaarigen. Oh er kannte sie schon viel zu gut, eindeutig. Aber in diesem Moment konnte sie ihm deshalb gar nicht böse sein, immerhin hatte er ihren Tee.

„Und sind wir nachdem ich bezahlt wurde dann fertig miteinander oder brauchst du noch wo Hilfe, Bossilein?“, kam es mit diesem gewohnten Lächeln von Honoka das eine Mischung aus frech und wohl auch kalt darstellte und relativ typisch für die Rothaarige war. Jap, so war sie schon seit langer Zeit, eigentlich schon damals als sie angefangen hatte den Beruf einer Killerin zu erlernen. Damals als sie ihren Eltern noch einigermaßen hatte gefallen wollen und sie die Welt noch aus relativ naiven und unschuldigen Augen betrachtet hatte. Gut dass diese Zeit vorbei war, so ausnehmen wie von diesen Menschen würde sie sich nie wieder lassen, weder in diesem noch in ihrem nächsten Leben, dass hatte sich die Killerin schon vor einiger Zeit geschworen.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeMi Okt 26 2016, 19:33

Er musste dringend einen neuen Tisch kaufen. Und wenn er schon dabei war einen zweiten Stuhl. Vielleicht sollte er das Haus ja etwas herrichten, wenn er schon auf Saint Urea versauern musste, dann wenigstens ein wenig luxuriös. Am Geld würde es bei ihm nicht scheitern. Vielleicht würde er ja auch bald versetzt, dann würde es diese ganze Aktion überflüssig machen. Obwohl so eine kleine Ferienhütte vielleicht nicht schlecht war. Er fing die Dose die Red mitbrachte und öffnete sie behutsam. Darin befanden sich Zigaretten, dem Geruch nach seine Lieblingsmarke. Mit einem grinsen nahm er die Geste hin. Sie kannte ihn also auch.
"Vielen Dank", gab er locker von sich.
Er musste sagen das die ganze Sache immer interessanter wurde, was vor allem an der Rothaarigen lag. Er musste aufpassen das er sich nicht zu sehr ablenken lassen würde.
"Wie ich an deinem lächeln erkenne hast du den Tee gerochen. Deine alte Freundin, die blonde Kellnerin hat sich noch an dich erinnert. Und an das Mischungsverhältnis", erzählte er belustigt.
Ja sie hatte bei der Kellnerin wirklich eindruck hinterlassen. Was ihn ziemlich belustigte.
"Fertig? Wir fangen gerade erst an", gab er mit einem grinsen auf den Lippen von sich, während er sich eine von den Zigaretten anzündete, die Red mitgebracht hatte.
Doch jetzt mussten sie erst mal auf Mad-Eye warten, eine der Personen auf die er jetzt überhaupt keine Lust hatte. Er war dem Raucher einfach zuwider. Was man nicht alles tut um seine Ziele zu erreichen. Je nachdem wie er sich anstellte würde er ihn nach der ganzen Sache als Sündenbock dastehen lassen.
"Wir haben noch etwas Zeit bis Mad-Eye hier erscheint".
Er zog an seiner Zigarette.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeMi Okt 26 2016, 20:43

„Ts.“, kam es nur von der Rothaarigen mit der kleinen Blondine wollte sie sich nicht weiter beschäftigten. Im Endeffekt hatte sie da ja ihren Tee bekommen und alles andere war sinnlos sowie egal aus ihrer Sicht.  Warum sollte sie sich auch weiter mit einem Gedanken an die Kellnerin belasten? War doch nur verschwendete Liebesmüh aus der kleinen würde so oder sie nichts Brauchbares mehr werden und es war ja auch ganz sicher nicht die Aufgabe der Rothaarigen die andere zu erziehen. Oh nein, dass konnten sie eindeutig vergessen. Dafür hatte die Kilerin eindeutig zu viel zu tun und einige bei weitem besser bezahlte Jobs in Aussicht und wenn es nur darum ging einen Stuhl zu reparieren war es angenehmer als sonst.
Och das konnte dann ja noch eine Weile dauern. Musste Honoka nur aufpassen, dass Smoke sie am Ende nicht wirklich zu gut kennen würde, weil er ansonsten noch ein Problem werden würde. „Ach so? Schade und ich hab gedacht ich kann endlich wieder ein bisschen vor mich hin zu zimmern.“, kam es mit einem kühlen Lächeln von der Killerin. In diesem Moment fehlte ihr der Tisch und sie war am Überlegen ob man sich nicht schnell etwas zusammen bauen konnte, doch verwarf sie diesen Einfall sofort wieder, dass würde ja noch mehr Arbeit bedeuten und das obwohl sie gerade erst gezeigt hatte, was sie drauf hatte.
Als sie dann jedoch diesen einen Namen hörte, war Honoka schneller als Drake wohl schauen konnte auf dem Bett und hatte sich das Kissen über den Kopf gezogen. Sie hatte die halbe Nacht ausgekundschaftet und jetzt ehrlich keine Lust sich mit dem Kerl herum zu schlagen. Damit konnte man ihr ziemlich den Tag vermiesen, prinzipiell war der junge Mann gut darin die Laune der Killerin immer mal wieder zu kippen. „Ich will nicht!“, kam es schon fast wie von einem trotzigen Kind von ihr.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeMi Okt 26 2016, 20:58

Sie wollte also vor sich hin zimmern? In dieser Hinsicht hätte der blonde Raucher zwar auch Arbeit für sie, doch dürfte es einfacher sein einen guten Zimmermann auf Saint Urea zu finden, statt einer guten Killerin. Vielleicht ja als Folgeauftrag, dann könnte er noch etwas Zeit mit ihr verbringen. Doch das war Zukunftsmusik, jetzt ist erst einmal das hier und jetzt wichtig. Und momentan konnte er die Chance nutzen Red noch besser kennen zulernen. Man sollte immerhin wissen wer für einen arbeitet, unabhängig persönlicher Interessen.
"Du kannst ja einen Tisch zimmern während wir warten", witzelte er und lachte kurz auf.
Dann zog er an seiner Zigarette, die Rothaarige hatte tatsächlich die richtige Marke gekauft.
Als er dann allerdings den widerwertigen Mad-Eye erwähnte verzog sich die Killerin aufs Bett. Langsam folgte der blonde Raucher ihr und zog ihr das Kissen weg. Grinsend schaute er ihr in die Augen.
"Keine Sorge, er steht auch noch auf unserer Liste. Wie du ihn erledigen wirst, ist dann deine Sache", gab er ihr zu verstehen das sie den schmierigen Typen auch noch erledigen durfte.
Er war sich sicher das das ihre Laune wieder heben dürfte. Wenn nicht müsste er halt noch etwas Tee kaufen. Was für den Mann mit nahezu unbegrenzten Geldmitteln wohl das geringste Problem darstellen sollte. Er hoffte ja das sie Harvey leiden lassen würde. Er würde sich dieses Spektakel nicht entgehen lassen, musste sich allerdings noch eine Tarnung überlegen um nicht zufällig erkannt zu werden. Er will doch nicht seine Stellung in der Marine riskieren.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeMi Okt 26 2016, 22:17

„Hast du einen Werkzeugkasten und ein paar Bretter da dann können wir gegen Aufpreis über ein Möbeldesigne reden.“, erwiderte Honoka mit einem frechen Ton in der Stimme. Aber sie meinte es ernst, sie sollte es nicht stören. Wenn er einen Tisch wollte konnte sie ihm einem bauen genauso wie ein Schiff oder ein Haus wenn er genug Zeit und Geld mitbrachte. Mit all dem hatte sie nicht das geringste Problem immerhin hatte sie diesen Beruf genauso erlernt wie das Handwerk zu töten. Von Anfang bis Ende mit Meisterprüfung. Auch wenn das eine etwas legaler gewesen war als das andere.
Das Bett war wirklich gemütlich und mittlerweile mochte sie auch das Kissen. Es war perfekt dafür geeignet sich zu verstecken. Umso ungehaltener reagiert sie, als er sich tatsächlich einbildete es ihr wegnehmen zu müssen. Sie funkelte ihn aus den gelben Augen heraus an und ein kleines fauchen verließ ihre Lippen, wieso ausgerechnet ein Fauchen? Nun vielleicht weil Honoka Katzen liebte oder es einfach zu ihrem Naturell passte. Deshalb schlug sich auch so ziemlich alles an ihr mit der Teufelsfrucht die sie geklaut hatte. So rückblickend hätte sie sich wohl zuerst informieren sollen, ob es denn auch eine brauchbare Frucht gewesen war, aber gut daran konnte sie nichts mehr ändern und eine zweite Chance würde sie in diesem Fall auch nicht mehr bekommen.
„Wirklich?“, kam es von ihr und ihre Stimme klang ziemlich gelangweilt doch in ihre Augen hatte sich ein gewisses Glitzern geschlichen. Da merkte man ihr schon wieder die Vorfreude an, also dass würde sie dann wirklich gerne erledigen. Sie ließ sich zurück auf das bett fallen und blickte zu dem Raucher hoch. So ganz sicher war sie sich ja noch nicht was sie von ihm halten sollte aber vorerst war sie einmal bereit das ganz auf sich zukommen zu lassen, wie auch immer es jetzt weiter gehen würde. Außerdem war das Bett zu bequem um aufzustehen.
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitimeMi Okt 26 2016, 22:35

Da er weder einen Werkzeugkasten noch Bretter hatte und ein Tisch gerade keine Priorität hatte antwortete er nicht. Die Schiffszimmermänner auf Water 7 haben ihn mit solchen Themen schon immer genervt, da hatte er nur wenig Lust jetzt hier darüber zu reden. Vor allem könnte er sich dabei auch schnell verplappern, was er natürlich vermeiden sollte.
Die rothaarige Killerin könnte ziemlich gefährlich werden, falls sie zuviel wusste. Und da er inzwischen wieder besser auf sie zu sprechen war als noch vor zwei Tagen würde er sie nur ungern beseitigen. Vor allem jetzt wo sie sich als sehr kompetent herausstellte. Ihr fauchen belustigte den Raucher.
"Kratzt mir ja nicht die Augen aus, mihahaha. Aber ja ich meine es ernst. Eigentlich hatte ich was anderes mit ihm vor, aber...", setzte er an, beendete den Satz aber nicht.
Sie musste ja nicht alles wissen was er plante. Hauptsache sie kannte die Zielpersonen die ausgeschaltet werden müssen. Das sollte für den Anfang reichen. Doch verlor er den Faden, als er realisierte das die hübsche Killerin vor ihm auf den Bett lag, das Top etwas verschoben. Ihm akmen gerade die schmutzigsten Gedanken, was er mit ihr alles anstellen könnte und gerne würde. Doch ehe er etwas unüberlegtes tat, klopfte es an der Tür und er wurde aus seinen Gedanken gerissen. Es war Mad-Eye.
"Störe ich", fragte er direkt.
Drake gab der Rothaarigen das Kissen zurück und gab dem Neuankömmling zu verstehen das er sich setzen sollte.
"Nicht mehr als sonst auch. Ich denke von den Neuigkeiten hast du schon gehört?"
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BeitragThema: Re: Innenstadt von Saint Urea   Innenstadt von Saint Urea - Seite 3 Icon_minitime

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